Stattdessen haben alle Einwohner ein Nutzrecht, solange sie dort leben. Jeder Volljährige muss monatlich einen Grundbetrag bezahlen, sowie jedes Unternehmen ein Entgelt, das sich nach dem jeweiligen Gewinn richtet. Außerdem bezahlt jeder Einwohner für Instandhaltung, Schulden und Konsum, wie Wasser, Strom und Wärme.

2011 entschied der oberste Gerichtshof, dass die Freistädtler keine Ansprüche auf das Gelände haben und die Behörden boten es ihnen zum Verkauf an – Christianias Vollversammlung nahm das Angebot an und gründete Finanzierungsfonds, um gemeinsam das Gelände zu kaufen - damit die Freistadt weiterhin ohne Privatbesitz bestehen kann.

Zur letzten Frage...

• Wieso sollte kein Privateigentum in Christiania eingeführt werden?