Meine Welt – meine Entscheidung
Einsendungen zum Schreib- und Bilderwettbewerb im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde
Die Welt – sie ist so wie sie ist. Einzigartig und schön. Jeder sieht etwas anderes in ihr. Jede Person empfindet sie unterschiedlich. Jeder kann sich die Welt so wünschen wie er oder sie möchte.
Genau wie in meiner Utopie.
Arme Menschen sollen genauso viel bekommen wie Reiche. Niemand darf diskriminiert werden. Gleiches Recht für alle. Gerechtigkeit – ist das, was ich mir wünsche. Jeder von uns sollte Träume haben. Ob alt oder jung - alle sollten glücklich sein. Auch wenn so mancher Traum immer ein Traum bleiben wird. Um glücklich zu sein braucht man kein Ziel, sondern Träume. Jeder sollte Freiheit haben. Ein Leben ohne Zwang. Und ausprobieren können, was er möchte. Meinungsfreiheit. Individualität. Jeder sollte seinen eigenen Weg gehen können. All die Werte, die uns Menschen ausmachen. Alle Menschen sollten die Möglichkeit haben zu studieren und zu lernen. Wissen sollte gratis sein. Kinder sollten ihre Kindheit genießen können. Dinge kennenlernen. Spielen. Spaß haben. Sich an der Natur erfreuen. Die Natur darf nicht zerstört werden. Jeder sollte sie genießen und staunen, was man dort so alles finden kann. Die Natur ist voller Pflanzen und Tiere, die einzigartig sind. Echte Schätze, die man auch als solche behandeln sollte. Die Menschen sollten sich der Natur anpassen und nicht umgekehrt. Wir sollten sie beschützen und pflegen. Nicht ausbeuten und verschmutzen. Abgase schaden nicht nur der Umwelt. Sondern allen Lebewesen. Und davon hat niemand etwas. Ohne die Natur kann kein Mensch leben. Doch wer soll die Vorraussetzungen dafür schaffen – wenn nicht wir? Nur du und ich und wir können dies unseren nachfolgenden Generationen, den Millionen Tieren und Arten ermöglichen. Jeder Einzelne kann etwas bewirken, die Welt zu erhalten, sie schöner aussehen zu lassen und dabei gleichzeitig selbst gesünder leben. Jeder kann seinen eigenen kleinen Teil dazu beitragen. Wieso wird unsere Nahrung nicht einfach ohne Pestizide produziert? Pestizide sind Gift für die biologische Vielfalt. Pflanzen und Tiere werden damit vergiftet. Und am Ende der Nahrungskette steht immer der Mensch. Dann ist da mal ein Wurm im Apfel - aber muss man deshalb gleich alles mit Pestiziden verseuchen? Kriege. Was bewirken sie? Gar nichts. Nothing. Nada. Man kann Streitigkeiten auch anders schlichten. Probleme müssen nicht mit Krieg gelöst werden. Rücksicht, Toleranz, Verständnis, Einsicht, Mitgefühl statt Arroganz und Macht und Gier. Worte, Argumente und vielleicht auch mal Gedichte anstatt Soldaten, Waffen und Zerstörung. Aber das Wichtigste auf dieser Welt sollte Liebe sein. Egal ob es die Liebe zum Nächsten, zum Partner, zur Familie oder zu unserer Umwelt ist. Jeder sollte seinen eigenen Vorstellungen dazu folgen
können und so lieben, wie er oder sie möchte. Liebe kann so viel
bedeuten und so viel bewegen. Denn Liebe macht glücklich – glücklich sein macht gute Laune – gute Laune macht die Welt schön.
Alle Infos zum Wettbewerb
Un-endlich wertvoll - Die Siegerehrung
Endlich ist es so weit!
14. November 2012
Die Jury
..zum Wettbewerb Un-endlich wertvoll im Wissenschaftsjahr Zukunft der Erde
Die Einsendungen
... zum Wettbewerb "Un-endlich wertvoll" im Wissenschaftsjahr Zukunft der Erde
Unsere Preise für eure schönsten Werke
Nachhaltig und schön sind die Produkte, die ihr beim Schreib- und Zeichenwettbewerb Un-endlich wertvoll!
im Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt ERDE gewinnen könnt!
Autorin / Autor: von Anastasia, 15 Jahre