Erasmus bringt dich ins Ausland!
Ein Erfahrungsbericht über das Studieren im Ausland mit dem Erasmus-Programm - mit einem kleinen Einblick in das Leben an der englischen University of Nottingham
Zum Schluss
In jedem Ende liegt ein neuer Anfang
Nach dem Erasmus steht leider wieder ein wenig Papierkram an. Ihr müsst euch bei der Uni wieder exmatrikulieren und dafür sorgen, dass ihr einen Nachweis über eure dort erbrachten Leistungen erhaltet (es kann aber auch gut sein, dass sie euer sogenanntes „Transcript of Records“ mit eurer Leistungsübersicht direkt an eure Uni weiterleiten). Außerdem müsst ihr Berichte und Bewertungen über euren Auslandsaufenthalt verfassen, den ihr dann (wenn es läuft wie bei mir) bei eurem Fachkoordinator und im EU-Büro abgeben müsst. Danach folgt dann die Arbeit, sich (einige der) Fächer anerkennen zu lassen. Das einzig Gute am letzten Erasmus-Papierstapel ist wohl, dass man sich so davon ablenken lassen kann, wie sehr man die Erasmuszeit vermisst.
Meine Erasmuszeit hat mir viel gebracht und ich würde sie niemals missen, sondern jedem empfehlen, diese Erfahrung auch zu machen. Man lernt nicht nur viel über ein neues Land, sondern auch viel über sich selbst. Und auch wenn alles sein Ende hat, könnt ihr die Erfahrung weiter mitnehmen und mit neu gewonnener Selbstständigkeit die Welt weiter entdecken.
Autorin / Autor: Jasmin - Stand: 8. April 2014