Unserer Heimat ins Auge blicken / Ein Perspektivenwechsel

Einsendung zum Wettbewerb Grünstrich von Alena Müller, artbeben, 23 Jahre

Wir sehen das Auge eines heimischen Waldtieres. Hierbei bleibt es dem Betrachter überlassen, welches Tier er erkennt oder zu erkennen glaubt.

Im dargestellten Auge spiegelt sich ein brennender Wald. Die Spiegelung kann nichts beschönigen und nicht lügen, es ist eine Wiedergabe der Realität. Das Tier versteht nicht und kann auch nicht verstehen, was vor sich geht, es sieht nur die Gefahr und die Zerstörung seines Lebensraums.
Im Gegensatz dazu muss der Mensch nicht hilflos dabei zusehen, wie sen Zuhause zerstört wird. Doch um etwas zu unternehmen müssen wir Menschen den Tatsachen ins Auge sehen. Diese Notwendigkeit hebt mein Bild ganz plastisch heraus - wobei die Dramatik durch den Perspektivenwechsel noch verstärkt wird.

Das Kunstwerk wurde hauptsächlich mittels Aquarellfarben erstellt, vereinzelt wurden auch Acrylfarben verwendet. Das gesamte Motiv wurde mit einem einzigen Pinsel ins Leben gerufen.

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