Die Zukunft
Einsendungen zum Schreib- und Bilderwettbewerb im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde
Wir sehen in die Zukunft, in das Jahr 2050. Wenn man auf die Straße schaut, sieht man lauter schwebende, gut aussehende Sportautos. Sie können sehr schnell fahren, sie sind den heutigen Autos sehr weit voraus. Denn sie fahren mit Strom, der nicht von einem Kernkraftwerk hergestellt wird, sondern auf eine sehr gute Art und Weise. Die Erdwärme wird durch sehr große Maschinen in Strom umgewandelt. Eine weitere, sehr gut Erfindung für die Menschen ist eine Maschine, die Menschen klont, so dass wenn eine Person zwei wichtige Termine hat, sie auf beide gehen kann. So kann er alle Menschen, die ihm wichtig, sind glücklich machen. Die ganze Stadt besteht aus großer und umfangreicher Technik. Alles ist überwacht, keiner kann mehr irgend etwas Kriminelles machen, sogar die Klos sind überwacht, Telefonzellen auch. Diese Videos werden an die Regierung weitergeleitet.
Eine weitere Besonderheit: alles funktioniert mit Touch. Jeder Mensch hat noch dazu einen sehr hochentwickelten und haushalthelfenden, intelligenten Roboter. Dieser erledigt alles, was man ihm sagt so wie einkaufen, putzen, Wäsche waschen und so weiter. Sie machen nur gute Dinge, außer er wird falsch programmiert, aber so was kann und wird nicht passieren, da erstens alles überwacht ist und zweitens wird er noch zweimal nach dem Zusammenbauen kontrolliert.
Das Beste ist, man braucht in der Zukunft kein Geld mehr, da alles von einem Chip abgezogen wird, so braucht man auch keinen Geldbeutel. Die Häuser sehen besser aus und sind auch stabiler gebaut. Wenn eine Naturkatastrophe kommt oder andere Dinge, die Häuser halten es aus. Und zur Sicherheit von jedem ist nämlich das Gefängnis. Alle Gefangenen werden eingefroren ohne dass ihnen was passiert. Also Sicherheit für jeden Beteiligten. Der Nachteil ist aber, wenn sie nach der Zeitstrafe wieder aufgetaut werden, wissen sie nichts mehr, zumindest wenn einer zum Beispiel zehn Jahre eingefroren war und in der Zeit eine neue Erfindung entdeckt wurde, dann ist es für alle anderen nichts Neues, aber für den, der entlassen wird, schon. Ihm muss man wie ein kleines Kind das Neue beibringen.
Es ist interessant zu sehen, dass nach meiner Theorie die Welt geschützter ist und wir auf einen anderen Treibstoff wechseln.
Alle Infos zum Wettbewerb
Un-endlich wertvoll - Die Siegerehrung
Endlich ist es so weit!
14. November 2012
Die Jury
..zum Wettbewerb Un-endlich wertvoll im Wissenschaftsjahr Zukunft der Erde
Die Einsendungen
... zum Wettbewerb "Un-endlich wertvoll" im Wissenschaftsjahr Zukunft der Erde
Unsere Preise für eure schönsten Werke
Nachhaltig und schön sind die Produkte, die ihr beim Schreib- und Zeichenwettbewerb Un-endlich wertvoll!
im Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt ERDE gewinnen könnt!
Autorin / Autor: Lars R., 15 Jahre