Rassismus
Links zu Rassismus, Rechtsextremismus, Nationalismus, Schüler, Menschenrechte, Toleranz
Aktioncourage
Die Organisation AktionCourage wurde schon 1992 als Initiative gegen den zunehmenden Rassismus in Deutschland gegründet. Aktioncourage ist ein Bündnis (von Bürgerinitiativen und Einzelpersonen) für ein "friedliches Miteinander von Menschen" und richtet sich gegen Diskriminierungen ethnischer Minderheiten.
Pro Asyl
Das Ziel der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl lautet: "eine wirkungsvolle Stimme zu sein, die für die Rechte von Flüchtlingen in diesem Land eintritt". Pro Asyl bietet in erster Linie Informationen und Beratung zum Thema Asyl und Migration, und stellt das geltende Asylrecht vor. Darüberhinaus initiiert Pro Asyl solche Aktionen wie die Kampagne "Alle Kinder haben Rechte" und koordiniert jährlich den "Tag des Flüchtlings" (28.09).
Holocaust Education
Für die weltweite Auseinandersetzung von Schülern und Lehrern mit den Themen Nationalismus, Rassismus und Völkermord haben verschiedene Bildungsorganisationen eine Plattform im Internet geschaffen. Das Projekt mit dem Titel «holocaust education» soll zur Erziehung Jugendlicher gegen Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz in religiösen und kulturellen Fragen beitragen. Die Seite steht im Moment viersprachig - englisch, polnisch, spanisch und deutsch - im Netz.
Online-Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung
Die OnlineAkademie ist ein Ort politischer Bildung im Internet. Das Angebot der Friedrich-Ebert-Stiftung bietet unter anderem Informationen zum Thema "Rechtsextremismus" und "Dialog der Kulturen". Gefährdet der Rechtsextremismus unsere Demokratie? Wo liegen seine Wurzeln und wie stellt er sich heute dar? Was kann ich gegen "Rechts" tun? Und was hat das mit Weihnachten zu tun? Sehr gut sind die Seiten "Was tun im Alltag?": hier findet ihr Grundregeln, mit deren Hilfe Gewalttäter und Rassisten in die Schranken verwiesen werden können.
Amadeu-Antonio-Stiftung
Amadeu Antonio war ein angolanischer Arbeiter in einer brandenburgischen Kleinstadt, der 1990 von rechten Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde, weil er eine schwarze Hautfarbe hatte. Er war das erste Todesopfer rassistischer Gewalt nach dem Fall der Mauer. Die Amadeu Antonio Stiftung fördert Initiativen und Projekte, die sich aktiv mit den Themen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus beschäftigen.
Zusammen mit der Freudenberg Stiftung und anderen Partnern berät und unterstützt die Amadeu Antonio Stiftung die Projekte inhaltlich und kann Erfahrungen und Kontakte vermitteln.
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Autorin / Autor: Redaktion