Elena und Miranda verzaubern ein weiteres Mal die Magic Girls Leserinnen, dieses Mal sorgt die Vergangenheit von Oma Mona für große Verwirrung:

Rückblende aus dem 1. Teil: Elena lebt mit ihrer Familie und ihrer Freundin im Hexil, denn vor ein paar Jahren wurde Elena Vater, ein Geheimagent in der Zauberwelt, zum Schein verurteilt und in einen Leguan verwandelt. Um die Ehre der Familie zog Elenas Familie in die Menschenwelt, Miranda begleitete ihre beste Freundin. Am Ende des ersten Buches wird Elenas Vater wieder ein Mensch und ist bis jetzt auf der Suche nach dem größten Schwarzmagier der Welt: Mafaldus Horus.

Das 6. Buch beginnt mit einem alten Archivar der magischen Bibliothek, dem ein rätselhaftes und sehr mächtiges Zauberbuch anvertraut wird. Um zu verhindern, dass ein falscher Zauberer dieses Buch in die Hände bekommt, versucht er es in einem gruseligem Gebirge, den Schwefelbergen, zu vernichten. Dabei läuft er ausgerechnet Schwarzmagiern in die Hände: Felicitas, Monas Feindin, Valentin, Felicitas Freund und Jeremias, Valentins Bruder.
Währenddessen ist in Elenas Haus große Verwirrung: Nicht nur, dass eine von Elenas Freundinnen sich verliebt hat –ausgerechnet in den Schwarm von Daphne, Elenas großer Schwester, welche sehr wütend wird, plötzlich springt auch noch ein Wildschwein aus dem Kamin und der Magnolienbaum vor dem Haus geht in Flammen auf! Und letztendlich bricht Oma Mona auch noch zu einer überstürzten Reise auf – während Mafaldus Horus ganz in der Nähe ist…

Mein Fazit

Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, weil ich ein treuer Magic Girls Fan bin. Ich denke dieses Buch ist für alle Mädchen geeignet, die gerne eine Mischung aus Fantasy und „ganz normalem“ Alltag haben!