Anna ist ein ganz normales 10 jähriges Mädchen. Sie ist nicht besonders beliebt, hübsch oder irgendetwas besonderes. Aber als eines Tages ein kleiner Hase in ihrer Siedlung auftaucht, ändert sich alles.
Ein Hase in der Siedlung, an sich nichts merkwürdiges, bis Anna das Täschchen um den Hals des Tieres bemerkt. Interessiert geht sie einige Schritte auf ihn zu als sie plötzlich etwas Glänzendes vor sich liegen sieht. Einen Spiegel wie ihn ansonsten nur Prinzessinnen in Filmen haben.
Er hat jedoch zwei Seiten. Als Anna den Spiegel dreht, ist sie plötzlich an einem ganz anderen Ort.
Das Abenteuer beginnt... Anna ist die Auserwählte, „Der-durch-den-Spiegel-kommt“. Aber wieso ist sie diejenige? Anna ist doch ein Mädchen? Sie stellt sich der Aufgabe und während ihrer Abenteuer werden einige Fragen geklärt, bis sie sich schließlich ihrem Feind Evil stellen muss, der vorhat, das Land-auf-der-anderen-Seite zu vernichten.

Mein Fazit:

Das Buch an sich war gut zu lesen. Die Idee finde ich wirklich gut. Nur der Schreibstil war mir an manchen Stellen zu kindlich, da oft so geschrieben wurde, als hätte es auch ein Kind geschrieben. Dies war zwar wahrscheinlich beabsichtigt, jedoch gefällt mir das nicht so wirklich. Aber man kann das Buch trotzdem durchaus weiterempfehlen.

*Erschienen bei Oetinger*