In Europa tobt der zweite Weltkrieg. Im pazifischen Ozean treibt ein Junge. Er war Passagier auf einem Schiff aus Deutschland. Nachts ist er schlafgewandelt und so über Bord gefallen. Er hat einen Pass bei sich, der für einen "Jonathan Smith" ausgestellt ist.
Zur gleichen Zeit segelt José auf der "Mariposa" auf dem Pazifik. Er hat eine Schatzkarte bei sich und möchte zu einer ganz bestimmten Insel, auf die sich niemand traut. Er aber traut sich; er möchte allen beweisen, dass er ein Held ist. Erst danach, so glaubt er, lässt sein Vater ihn mit den Amis nach Deutschland. Er möchte kämpfen...
Zunächst aber bemerkt er den ertrinkenden Jungen im Wasser und holt ihn heraus. Jonathan aber ist gar nicht glücklich darüber. Er hat in Deutschland seine ganze Familie verloren. Alle sind im Krieg gestorben, und so möchte auch er sterben.
Trotzdem freunden sich José und Jonathan aber immer mehr an. Sie beschließen, gemeinsam zur Insel Maldita zu segeln und nach dem Schatz zu suchen. Zunächst aber taucht der vermeintlich tote Besitzer der "Mariposa" wieder auf und auch Jonathan hat noch ein Geheimnis, das José nicht erfahren soll...

Mein Fazit

Mehr möchte ich hier nicht erzählen und die ganze Spannung wegnehmen! Nur so viel: es lohnt sich wirklich, dieses Buch zu lesen! Man kommt sehr schnell in die Handlung rein, lernt alle Personen kennen und kann der Handlung somit gut folgen. Der Schreibstil ist schön leicht und flüssig, so dass man das Buch schnell auslesen kann und der Lesefluß, durch unnötig lange oder komplizierte Sätze, unterbrochen wird. Ich habe es sehr genossen dieses Buch zu lesen und kann es wirklich nur empfehlen!