Hugo Cabret ist ein Waisenjunge, Dieb und der Wächter der Uhren. Er lebt verborgen in den Gemäuern des Pariser Bahnhofs. Niemand weiß von dem Jungen, der alles im Blick behält und sich doch allen anderen Blicken entzieht. Doch eines Tages wird ein kühnes Mädchen und ihr bärbeißiger Patenonkel auf ihn aufmerksam. Plötzlich ist Hugos sorgsam gehütetes Geheimnis in Gefahr: ein Notizbuch, das rätselhafte Zeichnungen über einen mechanischen Mann bewahrt. Jene Dinge, die den Weg zu seinem wohl gehüteten Geheimnis weisen ...

*Der Autor:*
Brian Selznick wurde 1966 in New Jersey geboren und ist heute ein vielfach preisgekrönter Illustrator und „New York Times“ Bestsellerautor. Er arbeitete nach seinem Designstudium als Dekorateur in einer Kinderbuchhandlung und fand dort die Inspiration, um selbst zu Zeichenstift und Feder zu greifen. Brian Selznick lebt in New York und San Diego.

*Meine Meinung:*
Zum Anfang möchte ich sagen, dass „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ ein ganz besonderes und außergewöhnliches Buch ist. Die Hälfte der Geschichte ist in wunderschönen Bildern ausgedrückt. Ich habe mich total auf das Buch gefreut, weil ich noch nie eines in dieser Art gelesen habe und ich wurde keineswegs enttäuscht. Hauptsächlich durch die Zeichnungen ist das Buch faszinierend und etwas Besonderes. Ich war total begeistert und gefesselt von dem Buch. Ich werde es sicher öfters wieder zur Hand nehmen.

*Erschienen bei cbj*