Revolutions: The Very Best Of Steve Winwood
Album eines des einflussreichsten britischen Musikers der Rockgeschichte
Schon mal von Steve Winwood gehört? Nein? Aber ihr habt mit Sicherheit schon mal etwas von ihm gehört. Darauf würde ich wetten! Die Single „Call On Me“ des schwedischen DJs Eric Prydz ist ein Remix des Klassikers „Valerie“ von Steve Winwood. (Für alle mit Gedächtnislücken: „Call On Me“ war die Single mit dem Musikvideo voller Aerobic tanzender junger Damen in knappen Trainingsklamotten;).
„Revolutions: The Very Best Of Steve Winwood” ist wie der Titel schon sagt ein Best-Of-Album. Steve Winwood selbst hat die Trackliste des Albums sorgfältig ausgewählt. Und wenn jemand am besten weiß, welche Lieder zu seinen Best-Of gehören, dann natürlich der Künstler selbst.
Doch wer ist Steve Winwood eigentlich? Nach Wikipedia ist Steve Winwood ein „englischer Multi-Instrumentalist“. Er spielte mit Musikgrößen wie Eric Clapton, Phil Collins, Tina Turner und Christina Aguilera. Steve Winwood hält seine Musikkarriere schon seit fünf Jahrzehnten und das ist es auch, was das Album liefert. Ein Querschnitt durch all seine Werke mit all seinen Klassikern wie das eben auch erwähnte „Valerie“. Obwohl also auch ältere Titel dabei sind, finde ich, dass viele Lieder zeitlos in die Popgeschichte passen, also sowohl von Jung als auch Alt angehört werden kann.
Mein Fazit:
Das Album „Revolutions: The Very Best Of Steve Winwood” ist genau das, was man sich unter so einem Best-Of-Album eines klasse Künstlers vorstellen kann. Es ist eine Sammlung der besten Songs von Steve Winwood, die es verdient haben, sich auf solch einem Album zu verewigen. Ein schönes Album für Fans und für alle, die es werden wollen.
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Autorin / Autor: s7illwat3r - Stand: 30. Juni 2010