Der böse Zauberer Rumburak ist aus dem Märchenland verbannt. Die Nächte muss er nun unter den Menschen verbringen, während er tagsüber als Rabe auf Suche nach Nahrung ist. Eines Tages wird er vom Tierfeind Zacharias angeschossen und gelangt so in die Familie des Schulleiters, in dessen Tochter Helen er sich verliebt. Neben Zacharias, der um die Hand Helens anhält, warten auf Rumburak noch viele weitere Verehrer, gegenüber denen er sich behaupten muss. In all diesem Geschehen, indem es drunter und drüber geht, ist Rumburak auf der Suche nach dem Zauberwort, welches ihn zurück in das Märchenland bringt und gelangt so an seinen Freund den Computer „Quatschkopf“, auf dessen Hilfe er hofft.

Mein Fazit:

Der Spielfilm „Der Zauberrabe Rumburak“ entstand 1984 infolge der Kult-Fernsehserie „Die Märchenbraut“, in der der böse Zauberrabe Rumburak in die Menschenwelt kommt und dort von nun an lebt.
Ich empfehle diesen Film an Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren.
Der Film ist vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber wer "Die Märchenbraut" liebte, wird auch an diesem märchenhaften Film viel Freude haben.

*Erschienen bei: Universum Film*