Der Film beginnt mit dem ganz normalen Leben von Percy, der wie jeder seine kleinen Probleme hat. Er merkt jedoch früh, dass er eine Verbindung zum Wasser hat. Eines Tages stellt er fest, dass er griechische Schriften lesen kann, und ehe er sich versieht, ist er in einem großen Abenteuer. Er wird plötzlich von einer Furie angegriffen, die ihn beschuldigt, den Herrscherblitz gestohlen zu haben. Der Herrscherblitz ist die mächtigste Waffe von Zeus. Aber was hat Percy mit Zeus zutun? Und seit wann gibt es Götter wirklich? Das alles soll sein Freund aufklären. Er ist nämlich nicht nur sein Freund, sondern auch sein Beschützer. Er ist aber kein normaler Mensch, sondern ein Satyr. Somit besitzt er Ziegenbeine. Er klärt Percy auf, dass sein Vater Poseidon ist, und dass er somit ein Halbgott ist. Das alles zu begreifen ist schwer, jedoch gilt es erstmal, Percy zu beschützen. Nachdem seine Mutter vom Minotaurus in die Unterwelt verschleppt wurde, wird er ins Trainingscamp für Halbgötter gebracht, wo er Annabeth kennen lernt. Sie ist die Tochter der Athene.

Alle Drei beschließen, Percys Mutter zu retten und den Krieg der Götter zu vermeiden. Doch wie kommt man in die Unterwelt? Und vor allem, wie kommt man wieder zurück? So erfahren die Drei von drei Perlen, die man unter seinen Füßen zertreten muss, um aus der Unterwelt zu fliehen. Diese Perlen sind in ganz Amerika verstreut und immer, wenn sie eine finden, führt sie die Karte zu einer neuen. Somit machen sich die Drei auf den Weg. Jede Perle ist bei einem anderem griechischen Monster versteckt, somit müssen sie gegen Medusa und die Hydra kämpfen. Die letzte Perle ist in einem Casino versteckt, in dem die drei mit vergifteten Blüten festgehalten werden.

Doch alles wird gut und die Drei schaffen es in die Unterwelt. Jedoch soll Percy seine Mutter nur wiederbekommen, wenn er den Herrscherblitz herausgibt. Diesen hat er jedoch immer noch nicht. Bis er feststellt, dass er ihm untergeschummelt wurde und zwar vom Sohn des Hermes, der versuchen will, die Götter des Olymps gegeneinander aufzuhetzen. Dies wissen die drei Freunde jedoch zu verhindern und bringen den Herrscherblitz wieder zu Zeus, der hocherfreut ist. Sogar so erfreut, dass Percy mit seinem Vater Poseidon sprechen darf, der ihm erklärt, dass er ihn nie alleine lassen wollte.

Alles in allem ist der Film sehr schön gemacht. Die Spezialeffekte erinnern sehr an Harry Potter, was auch nicht verwundert, da es der selbe Regisseur ist. Die Geschichte wird auch sehr gut rübergebracht und man lernt viel über die griechische Geschichte, ohne dass man es merkt. Ich freue mich schon sehr darauf, wenn noch die anderen Teile des Buches verfilmt werden, da dies mal wieder ein Film ist, auf den man sich freuen kann!