In dem Film „StarStruck“ geht es um einen Popstar namens Christopher Wilde, der alles in seinem Leben erreicht hat. Er sieht gut aus und jedes Mädchen liegt ihm zu Füßen. Aber wirklich jedes? Nein! Eines Tages tritt Jessica in sein Leben. Sie ist mit ihrer großen Schwester angereist, weil diese, die wohl einer der größten Fans ist, den Popstar unbedingt persönlich treffen möchte. Das lässt Jessica jedoch kalt. Sie kommt einfach mit, um ihrer Schwester einen Gefallen zu tun. Sie geht nicht mit in den Club, in dem er singt, sondern wartet draußen. Plötzlich schlägt ihr jemand die Tür an den Kopf. Natürlich war dieser jemand Christopher, dem es auch sichtlich leid tut. Durch diese Situation beginnt eine spannende aber auch an manchen Stellen traurige Liebesgeschichte. Die beiden sind immer auf der Flucht vor den Paparazzos. Jedoch erleben sie dadurch zusammen eine schöne Zeit, in der sie sich näher kommen. Jedoch darf Christopher nicht mit ihr gesehen werden, da sonst seine anstehende Filmrolle auf dem Spiel steht. Somit sagt er ihr, dass sie niemanden sagen soll, dass sie sich kennen und nimmt ihr den Fotoapparat weg, damit niemand Beweisfotos hat. Auch sie lügt vor der Presse, ist aber sichtlich enttäuscht von Christopher. Nachdem ihm auch noch der beste Freund quasi die Freundschaft kündigt, weil er sich so verändert hat, nimmt er sein Schicksal selbst in die Hand. Er kündigt seine Eltern, die als seine Manager arbeiten, lehnt die Filmrolle ab und taucht auf dem Schulball auf, um Jessica seine Liebe zu gestehen. Somit gibt es ein wunderschönes Happy End.

Meine Meinung:

Der Film ist sehr schön gemacht und enthält viele Lieder, die man sogar in einem Karaokemodus während des Films mitsingen kann. Außerdem ist der Film sehr witzig gemacht und bietet für jeden etwas zum Lachen.

Alles in allem kann ich den Film nur empfehlen, wobei er wohl eher etwas für Mädchen als für Jungs ist, da es  eindeutig zu wenig Action gibt.

*Erscheinungsdatum: 02.06.2010/ © Disney*