Mit G-Force – Agenten mit Biss startet ein neues Animationsabenteuer von Disney.
Schon am Anfang wird klar, dass das Motto „klein, aber oho“ lautet. Die G-Force ist nämlich eine besonders gut ausgebildete Spezialeinheit des FBI, die aus fünf Meerschweinchen, einem Maulwurf und einer Fliege besteht. Warum sollte man es auch nicht einmal mit Meerschweinchen probieren? Hunde setzt die Polizei heutzutage ja auch schon zur Verbrecherbekämpfung ein.
Aufgabe dieses tierischen Teams ist es die Welt zu retten, da ein verrückter Milliardär namens Leonard Saber versucht die Weltherrschaft zu übernehmen. Als die Truppe seine Fährte aufnimmt und nach Beweisen sucht für den zuständigen FBI-Beamten Kip Killian, passiert etwas: die Beweise sind unbrauchbar und der FBI-Chef löst das tierische Sondereinsatzkommando auf, da er maßlos enttäuscht ist. Doch das lassen die Tiere nicht auf sich sitzen. Sie beschließen auf eigene Faust zu ermitteln. Das einzige Problem besteht nur darin, dass die Meerschweinchenagenten und ihre Freunde noch nie in menschlicher Zivilisation gelebt haben. Aufgrund dessen gestaltet es sich äußerst schwierig zu ermitteln und gleichzeitig mit all den neuen Sachen klar zu kommen. Da im Leben selten alles perfekt läuft, landen die Freunde auch schon nach kurzer Zeit in einer Zoohandlung. Aber das Leben wäre ja auch zu schön, wenn es vor einem Happy End keinen einzigen Stolperstein gäbe.

Meine Meinung:

Ich persönlich empfinde diesen Film als sehr gelungen. Allein schon die Pointe motiviert Kinder, sich etwas zu trauen und für etwas zu kämpfen.
Darüber hinaus untermalt moderne Musik von Nelly Furtado und den Black Eyead Peas die Actionabenteuer der tierischen Truppe. Aber es steckt noch mehr Prominenz in dem Film. So spricht Götz Otto den Maulwurf, Sonya Kraus ein sportliches Meerschweinchen und Wigald Boning ebenfalls einen Meerschweinchenagenten.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es sich lohnt diesen Film anzugucken, da Spaß und Action perfekt kombiniert werden.