My Boyfriend - Verliebt in einen Star
Das dritte Spiel der "My Boyfriend"-Reihe! Es geht um Beziehungen, Schule und Familie.
*Das Spiel*
Hier handelt es sich um das dritte Spiel aus der „My Boyfriend“ – Reihe.
Die Hauptrollen sind die Spielerin, ihre Freundin Carina und Markus, der neue Klassenkamerad.
Das Spiel beginnt damit, dass die Freundinnen zu spät kommen und die Lehrerin droht ihnen mit einem Eltern-Lehrer-Gespräch.
Um dieses abzuwenden erklären sie sich bereit einen neuen Schüler namens Markus am nächsten Tag durch die Schule und die Stadt zu führen. Was man allerdings noch nicht weiß ist die Tatsache, dass eben dieser Schüler der Bandleader der angesagten Rockband Velvet Black ist.
Denn dieser lebt tagsüber inkognito ein Leben als ganz normaler Schüler und nach Schulschluss das Leben eines Rockstars.
Nach und nach kommen sich die Spielerin und Markus näher, und schon fangen die Probleme an.
Um seine wahre Identität geheim zu halten, verstickt sich Markus immer mehr in Lügen.
Die Freundinnen aber werden misstrauisch. Zufällig entdeckt die Spielerin bei einer ihrer Spionageversuche Markus in der Umkleidekabine der Velvet Black.
Hier endet das Spiel aber noch nicht, sondern wirft nur weitere Fragen auf.
*Minispiele*
Es gibt insgesamt zehn Minigames. Wenn man sein Taschengeld aufbessern will, sollte man dem Onkel beim CDs-sortieren helfen. Mit dem Geld kann man im Einkaufszentrum shoppen gehen oder in einem Restaurant essen. Um die Beziehung zu Carina, den Eltern oder Markus zu verbessern, muss man plaudern, im Haushalt helfen oder flirten. Die Minigames Plaudern und Flirten haben relativ wenig mit der eigentlichen Sache zu tun.
In der Schule gibt vier Fächer: Biologie, Mathe, Sport und Erdkunde.
*Mein Fazit*
Alles in allem finde ich das Spiel sehr spannend. Da sich nicht nur alles um die Beziehung zum Freund dreht, ist es abwechslungsreicher als andere Spiele dieser Art. Man muss sich auch um die Schulnoten (Hausübungen machen), Haushalt, Freundin und um das eigene Befinden (Essen, duschen, schminken,…) kümmern.
Die Grafik ist nur passabel. Der Unterschied zwischen dem oberen Bildschirm und dem unteren ist schon ziemlich groß. Wenn die Spielfigur in Bewegung ist, sieht sie unscharf und kantig aus.
Für diese, die nicht so hohe Anforderungen an das Aussehen haben, ist es auf jeden Fall lohnend.
Einziger Minuspunkt: zu kurz!
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Autorin / Autor: Angelcooper - Stand: 22.Oktober 2009