The UK’s best-selling encyclopedia software. Vielmehr als nur ein Lexikon. Mit vielen Bildern und Videos
Wer kennt es nicht, man sitzt so gemütlich mit dem Laptop in der Sonne, muss sich Gedanken zu dieser nervigen Aufgabe machen, die einem der Lehrer gegeben hat und es fehlt wieder genau die Bedeutung eines Wortes. Kein Internet in der Nähe, kein Buch in der Nähe, das helfen könnte, also Laptop zusammenklappen, wieder ins Haus gehen, erst einmal das Netzwerkkabel suchen und den Laptop ans Internet hängen. Klingt nervig, muss es aber nicht sein, denn hier hilft die Encyclopaedia Britannica. Sie lässt sich komplett auf dem Computer, Mac oder Windows-PC installieren und man kann sie überall mit hinnehmen. Die Encyclopaedia Britannica ist nach eigenen Angaben die älteste englischsprachige Enzyklopädie, sie wurde erstmals 1768 veröffentlicht.
Man findet in der Britannica, wie sie so schön heißt, eigentlich zu fast allem etwas. Und das Beste ist, man kann nicht nur lesen und lesen und lesen, um sich über einen Begriff zu informieren, nein, es sind Bilder und auch Multimedia-Artikel vorhanden, die genau den Unterschied zu einem normalen Lexikon ausmachen.
So erfährt man zum Beispiel im Bereich „Life Science“, wie eine Zelle aufgebaut ist und wie sie funktioniert, oder auch was ein Chromosom ist und wie es aufgebaut ist. Ihr wolltet schon immer einmal wissen, wie es London schafft jedes Jahr die Fluten zu überstehen, die in die Themse fließen, in der Britannica findet ihr auch hierzu ein Video.
Die Britannica ist in verschiedene Sektionen unterteilt. Es gibt den Explore-Modus, hierbei kann man alle verfügbaren Medien einfach ansehen, es gibt hier Informationen zu „World Leaders“ oder soll es ein bisschen Musik aus dem Bereich „Classical Music“ sein?
Der Bereich „Dictionaries“ bietet nicht nur ein normales Lexikon, es ist auch ein Lexikon zur Rechtschreibung und sogar ein Englisch-Spanisch-Lexikon dabei.
Der Atlas bietet - wie der Name schon sagt - eine Weltkarte, in der man sich zurecht finden kann und Informationen zu den verschiedenen Ländern erhalten kann. Hier findet man auch von allen Ländern der Welt Detailkarten, so kann man mit der Übersichtskarte von Deutschland auch noch einmal sein Wissen über die einzelnen Bundesländer auffrischen, denn wie hieß Rheinland-Pfalz noch mal in Englisch?
Im Bereich „Timelines“ kann man zu verschiedenen Teilgebieten einen Zeitstrahl abrufen, in dem man sich bewegen kann um herauszufinden, was sich so in den Jahren verändert hat, so findet man z.B. im Bereich der Architektur bereits im Jahr 7000 vor Christus Informationen über die Cuicuilco Pyramide in Mexiko, die älteste vom Menschen geschaffene Struktur Nordamerikas.
Wenn man ein bisschen Zeit hat oder einfach einmal sein Wissen erweitern möchte, so hilft der „BrainStormer“ weiter. Dies ist ein themenbasiertes dynamisches Verzeichnis, durch das man sich klicken kann um zu verschiedensten Gebieten Informationen zu bekommen. So hat man hier z.B. die Wahl zwischen „science and mathematics“, „arts and literature“ oder „technology“. Klickt man einen der Begriffe an, so erscheint wieder eine Vielzahl von verschiedenen Auswahlmöglichkeiten, so dass man wirklich bis zu letzt immer wieder neue Abbiegemöglichkeiten hat, um zu einem anderen Begriff zu kommen.
Du musst gleichzeitig nicht nur für deinen Englischlehrer etwas raussuchen, sondern auch noch für Biologie etwas recherchieren? Kein Problem, in der Britannica kannst du verschiedene „Workspaces“ anlegen, so dass du immer zu jedem Thema deine Lesezeichen hinzufügen kannst und immer weißt was für deine Arbeit wichtig war.
Natürlich gibt es auch die ganz normale Suchfunktion, die man benutzen kann, um gezielt nach einem Begriff zu suchen.
Alles in Allem ist die Britannica eine Anschaffung, die sich lohnt, denn so hat man immer eine der umfangreichsten Enzyklopädien dabei und kann schnell einmal nachschauen, wie es wirklich war, ohne den Platz in der Sonne verlassen zu müssen.
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Autorin / Autor: melodie - Stand: 14. Dezember 2009