Lebkuchenhäuschen - selbstgemacht
Weihnachtsgeschenke selber basteln
Es ist bildhübsch, total süß und was ganz besonderes: ein selbstgebackenes Hexenhäuschen aus Lebkuchenteig. Darüber freuen sich jüngere Geschwister genauso wie alle, die gerne Süßigkeiten essen. Wenn man gleich mehrere Häuschen backt, kann man die Kosten erheblich reduzieren und auch, indem man möglichst viel preiswerten und ergiebigen "Schmuck" verwendet (Mandeln, Nüsse und Kokosflocken, Liebesperlen).
Außerdem unterstützen euch eure Eltern sicher gerne, indem sie euch die nötigen Backutensilien wie Butter, Eier, Mehl, Honig und Puderzucker spendieren. Und eins ist garantiert: Lebkuchen-Häuschen backen ist viel Arbeit, aber auch ein Riesen-Spaß, vor allem wenn man es mit jemanden zusammen macht.
Wem die Lebkuchenbackerei zu aufwendig ist, der kann auch einfach aus ganz normalen Butterkeksen ein Mini-Hexenhaus zusammenkleistern (mit Zuckerguss kleben, Süßigkeiten draufpappen, Klarsichtfolie mit Schleifchen drum, fertig ;-))
Ihr braucht
- Ein gutes Lebkuchenrezept (Oma fragen, ins Backbuch gucken oder zur Not: fertige Lebkuchenplattten/Bausätze im Supermarkt kaufen)
- Jede Menge bunte Süßigkeiten (Goldtaler, Liebesperlen, Smarties, Gummibärchen, Mandeln)
- Nüsse, Mandeln, Pistazien, Kokosflocken (Schneeflöckchen)
- Jede Menge Puderzucker und Zitronensaft (für Zuckerguss zum Verkleben der Platten, Aufkleben der Süßigkeiten und "Schnee-Attrappen")
- Ein Lebkuchenhaus-Modell (am besten aus Papier ausschneiden, auf den Teig legen und entsprechend ausschneiden.)
- Achtung: Lebkuchenteig muss lange ruhen, backen, abkühlen. 1-2 Tage muss man also für Lebkuchen-Häuschen einplanen
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Autorin / Autor: Sabine