Beth Goobie erzählt von der 15-jährigen Adrien, die auf Grund eines Aneurysmas nur knapp dem Tod entkommen ist und nun am Sommercamp ihrer Tante Erin teilnimmt. Als sie dort ankommt, stellt Adrien fest, dass sie Dinge wahrnimmt, die für andere nicht ersichtlich sind. Sie hat einen sechsten Sinn, der ihr jedoch droht zum Verhängnis zu werden! Adrien muss erkennen, wie sehr ihre Tante im Lager verachtet wird. Außerdem sieht sie wieder einmal, wie anders sie ist im Gegensatz zu den anderen. Dies bringt sie zurück zu dem Gedanken, dass ein zweites Aneurysma ihren Tod bedeuten würde. Aber nicht nur das! Neben ihrer ersten großen Liebe wird ihr langsam klar, was für eine Gefahr an diesem Ort auf sie lauert!

Mein Fazit:

Das Buch erzählt in der Er/ Sie-Form, lässt sich leicht lesen, aber ließ bei mir schnell Langeweile aufkommen. Ich musste erkennen, dass sich kein Spannungsbogen entwickelte, wie ich ihn aus anderen Büchern kannte und mir am Ende außerdem der genaue Grund, durch den Adrien in Gefahr kam, fehlte.

*Erschienen bei Carlsen*