Adele, Chris‘ Großmutter, erbt ein wunderschönes Haus am Meer. Weil sie es allerdings wegen unbekannten Gründen nicht haben möchte, vererbt sie es gleich ihrer Tochter Valerie weiter.  Alles ist sehr idyllisch und schön, bis Chris plötzlich einen merkwürdigen Anruf bekommt: Jemand behauptet, Chris‘ Großvater lebe noch, obwohl dieser eigentlich schon seit 40 Jahren hätte tot sein müssen. Chris und ihre neue Freundin Eva stellen also Nachforschungen an und scheuen es auch nicht, nach Litauen zu fahren, um dieses Geheimnis zu lüften…

*Meine Meinung:*
Meiner Meinung nach ist „Die geheime Tür“ ein sehr spannender und anschaulicher Roman. Mit seinen 319 Seiten ist er keine Angelegenheit für eine Stunde, und das finde ich auch gut so. Allerdings hat das Buch eine sehr große Schwachstelle: Ich habe erst auf Seite 104 erkannt, dass die Hauptperson nicht männlich, sondern weiblich ist. Da J. Friedrich in der „Ich-Form“ schreibt und die Hauptperson „Chris“ heißt, war das nicht offensichtlich.
Aber sonst ist das Buch 1a, und ich würde es jedem empfehlen, der gerne mittellange, spannende Bücher liest!

*Erschienen bei: Carlsen*