Pola, Max, Artur und Eugenie sind entsetzt als sie erfahren, dass Ludwig Malzbier ihr neuer Direktor wird. Plötzlich ist es in ihrer heiß geliebten Schule wie in jeder "normalen" Schule - oder sogar noch schlimmer. Schon bald stellen die vier Freunde fest, dass Herr Malzbier nicht nur den Stundenplan ändert und Hausaufgaben en masse verteilt, sondern nebenher auch noch ein paar äußerst dubiose Geschäfte betreibt. Oder warum verschwinden sonst auf einmal Schüler aus dem Schulcomputer? Und mit dem Kantinenessen stimmt auch etwas nicht.

Das Buch "Vier fabelhafte Freunde" von Patricia Schröder finde ich spannend. Allerdings nicht so spannend, dass ich nicht aufhören kann zu lesen. Manche Sachen hat sie meiner Meinung nach etwas zu kompliziert geschrieben. Man sollte besser die Bücher davor lesen, bevor man mit dem vierten Band anfängt.
Am Anfang dachte ich, dass es so etwas ähnliches wie "vier und 1/2 Freunde" ist, doch das stimmt nicht. Es ist zwar auch was krimiähnliches, aber es dreht sich auch um andere Sachen. Zum Beispiel um die Liebe. Das ist etwas verwirrend. Wer liebt wen? Wer ist mit wem zusammen? Ich dachte, die Kinder wären in der 7. oder in der 8.Klasse. Sie sind aber in der 5. Klasse. Das macht die Sache etwas unglaubwürdig. Welcher Fünftklässler rettet eine ganze Schule? Aber hey! In jedem Buch steckt Fantasie!

Jetzt habe ich die ganze Zeit nur über das Buch genörgelt, aber so doof fand ich es gar nicht. Zum Beispiel fand ich, dass Patricia Schröder eine super Idee hatte mit der "etwas anderen" Schule. Ich konnte mir alles ganz genau vorstellen. Ich hätte auch gerne Unterricht in der Klickfeldschule, denn Fächer wie Film und Zoologie sind bestimmt toll.

Ich würde dem Buch eine 3+ geben !!!