Der Franzose Xavier-Laurent Petit schrieb das Buch "Steppenwind und Adlerflügel". Das Buch hat 155 Seiten. Die Zeitschrift "Citrouille" sagte: "Ein Roman, der alles verzaubert. Hier ist man wirklich in einer anderen Welt." <- Dem Satz kann ich nur zustimmen, man taucht wirklich in die Welt von Galshan und ihrem Großvater Baytar ein.

Aus familiären Gründen muss die zwölfjährige Galshan zu ihrem Großvater ziehen. Doch dann kommt der weiße Tod. Der weiße Tod ist der schrecklichste Schneesturm aller Zeiten. 200 Schafe werden zerstört, das Feuerholz ist alle, kein Essen ist mehr in der Hütte. Diese Sorgen plagen die beiden. Auch da Baytars Hunde von Wölfen getötet werden. Um Feuerholz zu besorgen, Baytar geht nach draußen, doch er kehrt nicht zurück.

Nach dem Galshan ihn zerfleischt aber lebend gefunden hat, schleppt sie ihn nach Hause. Doch nachher geht alles wieder gut.

Es kommt einem richtig vor, als ob man daneben steht und alles live mitbekommt.
Ich finde die Geschichte, einfach klasse. Herr Petit hat einen sehr fesselnden Schreibstil, mit dem einem das Lesen richtig viel SPAß macht! Ich würde allen dieses Buch empfehlen die fesselnde, schöne Geschichten mögen. Wenn ich das Buch einstufen müsste, würde ich sagen eher Abenteuergeschichte.