Dann zieh ich eben zu Dad!
Autorin: Annette Weber
Annika wohnt bei ihrer Mutter, deren neuem Mann und den Kindern der Beiden. Doch Annika hat nie ihre Ruhe. Ständig kommen ihre kleinen Geschwister in ihr Zimmer, nehmen ihre Sachen und spielen auf ihrem Bett. Als Annikas Freund David einmal zu Besuch kommt und sich auf Annikas Bett in eine Lache Babypisse setzt, reicht es ihr. Sie zieht zu ihrem Dad. Dort ruft nach einer Woche andauernd der Mann ihrer Mum an, doch Annika ruft nie zurück. Drei Wochen später findet ihr Dad plötzlich eine neue Freundin und Annika fühlt sich überflüssig. Sie will zurück zu ihrer Mam. Ohne sich anzukündigen geht Annika zu ihrem alten Zuhause zurück. Dort ist allerdings niemand daheim. Als Annika von der Nachbarin erfährt, was mit ihrer Mutter passiert ist, ist sie geschockt: Annikas Mum hatte einen Nervenzusammenbruch! Annika schließt die Wohnungstür auf und findet Chaos vor. Auch in ihrem Zimmer hängen auf einmal andere Poster und ein Skateboard liegt unter dem Bett.
*Meine Meinung*
Das Buch ist spannend und flüssig geschriebn, allerdings hat man es sehr schnell gelesen. Es ist kein Buch, dass man gleich mehrmals hintereinander lesen könnte, dann wäre es doch zu langweilig. Die Schrift ist sehr groß und es sind kurze Kapitel, die dann immer noch in kleine Abschnitte unterteilt sind. Es ist ein gutes Buch für Leser mit Leseschwäche, da es nicht kompliziert geschrieben ist. Ich würde es nicht allen weiterempfehlen, weil man es zu schnell durch gelesen hat.
*Erschienen im : Verlag an der Ruhr*
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Autorin / Autor: lilaleuchtekeks - Stand: 23. Juli 2009