Der Albtraum der Zukunftsstadt
Einsendung zum Wettbewerb 2050 - Stadt meiner Träume von Lea, 12
In meiner Albtraumstadt gibt es überall Kriege. Alle wollen nur weg, aber wenn man aus dem einen Land in ein anderes flieht, landet man direkt im nächsten Krieg. Die Menschen, die besiegt wurden werden als Sklaven von den jeweiligen Ländern behalten. Die EU existiert nicht mehr, niemand versucht Frieden herzustellen oder die Bevölkerung zu schützen. Außerdem gibt es wieder Könige (die sich selbst ernannt haben, weil sie richtig, richtig, richtig reich sind), die denken nur an sich, die Bevölkerung ist denen egal. Sie wollen nur Macht.
Durch die Kriege wurden alle Länder total verwüstet, die meisten Menschen sind krank, aber es gibt keine Medikamente mehr, denn die Könige brauchen diese. Niemand kümmert sich um irgendwen, die Bevölkerung versucht nur zu überleben. Das Essen ist knapp und das Wasser ist dreckig. Die Menschen leben in Ruinen, nur der König hat einen goldenen Palast und beansprucht das sowieso schon knappe Essen für sich. Dadurch bricht eine große Hungersnot aus.
Man isst, was man kriegen kann, also meistens Spinnen und Maden. Aber diese sind radioaktiv verstrahlt, wegen den Kriegen, denn dabei wurde mit Atomwaffen gekämpft und die letzten Atomkraftwerke zerstört. Also werden nun auch die Menschen krank, die bis jetzt noch gesund waren. Jetzt ist nur noch eine kleine Menge an Menschen übrig, die noch leben. Aber so lange werden die auch nicht mehr leben. Die meisten Menschen sind im Krieg oder an der Hungersnot gestorben. Die kleine Gruppe, die bis jetzt noch lebt wird nun zur Belustigung der Könige qualvoll (z.B. mit Gift) umgebracht. Die Menschen, die über dieses Schicksal Bescheid wissen, bringen sich lieber selber um, damit sie nicht qualvoll und zur Belustigung sterben müssen.
Das was ich euch eben erzählt habe ist die Zukunft, aber die Zukunft von unserer Zukunft wird noch schlimmer, wenn die Menschen nicht aufhören sich gegenseitig umzubringen und bei Konflikten nicht miteinander reden, sondern sofort Gewalt anwenden. Dies ist eines der Dinge, die wir noch für die Stadt der Zukunft tun müssen.
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