Was ich hoffe
Einsendung zum Wettbewerb 2050 - Stadt meiner Träume von Milena, 14 Jahre
Ich stelle mir meine Traumstadt so vor das alle Menschen egal welche Hautfarbe, Religion oder Herkunft friedlich zusammenleben und es keinen Krieg mehr gibt und geben wird.
Außerdem achten die Menschen im Jahr 2050 sehr auf die Umwelt und fahren deswegen entweder mit solarbetriebende Autos oder mit Autos die mit Strom betrieben werden. Ein Großteil der Menschen in meiner Traumstadt fährt mit Fahrrädern die, wenn man möchte auch mit Solaranlagen betrieben werden können. Durch den Klimawandel existiert kein richtiger Winter mehr, deswegen können die Autos und Fahrräder auch im „Winter“ mit den Solaranlagen fahren.
Das Wohnen dort stelle ich mir so vor, dass es viel Grün dort gibt und es viele Spielplätze für Kinder gibt. Die Häuser in der Stadt sind so gebaut, dass es genug Platz für jeden gibt. Überwiegend sind das Hochhäuser am Rande der Stadt findet man aber auch normale Häuser. Aber egal ob Hochhaus oder ein Einfamilienhaus die meisten Häuser werden mit Solaranlagen betrieben. In Hochhäusern hat jeder hat einen kleinen Balkon wo man sich Pflanzen oder anderes anbauen kann. Bei den Einfamilienhäusern haben die meisten einen kleinen Garten oder einen Wintergarten. Meistens leben die Familien nicht weit auseinander, weil alle sehr familienverbunden sind.
Altersheime, Krankenhäuser und Arztpraxen sind immer auf den neuesten Stand und für jeden zu erreichen. Mittlerweile wurde auch durchgesetzt, dass Frauen das gleiche Gehalt für denselben Job und für die gleichen Tätigkeiten bekommen. Außerdem sind Jobs gleichermaßen verteilt auf Männer und Frauen. Bei Bürojobs kann jeder selber bestimmen, was er im Büro arbeitet und was zu Hause. Jeder kann sich sozusagen seine Arbeitszeiten alleine einteilen und somit auch ein wenig mehr für die Kinder da sein. Handwerkliche Jobs gibt es kaum noch, da das meiste von Maschinen übernommen wird. Aber es gibt auch Dinge, die die Maschinen noch nicht können das dann noch per Hand gemacht werden muss. Trotz allem hat sich die Technologie in den letzten Jahren um einiges verbessert und vieles wurde für die Menschen erleichtert. Im Arbeitsleben der meisten Erwachsenen hat sich auch vieles verändert, alles ist viel ruhiger geworden und weniger stressig und somit sind die Erwachsenen viel entspannter und die Hektik in den letzten Jahren wurde um einiges gelindert.
In der Schule funktioniert eigentlich gar nichts mehr ohne Elektronik. Jeder Schüler und jede Schülerin hat ihren eigenen Laptop oder Tablet womit sich jeder alles notieren kann, auch Tests und Klassenarbeiten werden nur noch digital geschrieben. Lehrer und Schüler arbeiten schon fast wie Freunde miteinander. Es gibt viel Gruppen-Partnerarbeit und der Unterricht ist anschaulich gestaltet. Hausaufgaben und lernen bleibt natürlich trotzdem nicht für die Schüler aus. So wie im Arbeitsleben ist es im Schulleben für die Schüler nicht hier gibt es immer noch feste Zeiten. Außerdem gibt es immer noch die gleichen Schulformen wie vorher auch. Die Schulen sind so aufgebaut, dass sich jeder wohlfühlt und alle etwas mitbekommen. Mobbing existiert eigentlich kaum noch, weil jeder seine Mitmenschen so akzeptiert wie sie sind.
Ich hoffe, dass die Städte so in der Zukunft aussehen, aber man weiß nie, was die Zukunft bringt.
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Autorin / Autor: von Milena, 14 Jahre