Ich schreibe eine Kritik über den Film „Robinson Crusoe“, weil ich den Menschen, Eltern sowie Kindern schon mal einen kleinen Vorgeschmack zu dem Film geben möchte. Der Film handelt von einem jungen Entdecker namens Robinson Crusoe, der nach einem großen Unwetter auf der See mit seinem Hund Edgar der einzige Überlebende vom Schiff ist. Sie landen auf einer kleinen einsamen Insel, wo keine Spur von Leben zu sehen ist. Sie versuchen auf der Insel zu überleben, indem sie Essen suchen und sich eine Unterkunft bauen wollen. Doch sie sind nicht alleine, es leben zwar keine Menschen auf dieser Insel, doch sie ist von zahlreichen Tieren bewohnt ...

Meiner Meinung nach ist es ein sehr schöner Familienfilm, mit vielen Erlebnissen und Abenteuern. Der Film zeigt den Zuschauern, wie ein Mensch auf einer einsamen Insel überleben kann und was für Probleme auftauchen können. Kleiner Kritikpunkt: Ich finde, dass die Regisseure noch mehr witzige Stellen in den Film hätten einbauen können. Was ich an „Robinson Crusoe“ aber sehr gut fand ist, dass man sich gut in die Gefühle aller Charaktere hineinversetzen kann und man fühlen kann, was sie fühlen. Eine weitere Sache, die mir am Film sehr gefallen hat, ist die Botschaft, dass auch, wenn man sich am Anfang unsicher ist, man der Person gegenüber die Chance geben sollte, diese erst einmal besser kennenzulernen und mehr Sachen über sie zu erfahren, bevor man Vorurteile entwickelt.

Die Charaktere des Films sind verschiedene Tiere, die nach und nach Freundschaft mit Robinson Crusoe schließen. Der Anführer der Tiere ist ein Papagei namens Dienstag. Die Gruppe der Tiere besteht aus einem Gürteltier, Vögeln, einer Ziege, einem Chamäleon, einem Igel und ein paar anderen Tieren. Meine Lieblingcharaktere des Films sind Robinson und der Papagei Dienstag, da sie die ersten beiden sind, die Freundschaft miteinander geschlossen und bis zum Ende zusammengehalten haben.

*Bewertung in Sternen (max. 5)*