Norg

Im Tal des Ungeheuers

Norg

Das Buch „Norg – Im Tal des Ungeheuers“, geschrieben von Heike und Wolfgang Hohlbein, handelt von Norg, einem Pixi, der den Wald, in dem sein Volk lebt, retten will.
Norg kommt von einer langen Reise wieder und muss feststellen, dass etliche Leute seines Volkes entführt wurden. Bald stellt sich heraus, wer der Entführer ist und die Elfenkinder sind schnell befreit. Doch es bahnt sich schon die nächste Katastrophe an. Der Wald wird durch die Menschen vergiftet und alles stirbt ab. Das müssen Norg und seine Freunde natürlich verhindern. Doch schaffen sie es alleine?

*Meine Meinung*
Ich fand das Buch nicht spannend. Die Sachen, die hinten auf dem Cover draufstehen, sind schon nach ein paar Seiten passiert und man weiß nicht recht, was denn nun als nächstes kommt. Auch gibt es in diesem Buch keine deutliche Spannungskurve, und somit ist das Buch eher langweilig. Das ich dies jedoch so empfinde, kann auch damit zusammenhängen, dass ich schon etwas zu alt für dieses Buch bin. Aber ich bin mir trotzdem sicher, dass man es wesentlich spannender hätte schreiben können. Ansonsten sind die Ideen in dem Buch gut, vor allem, dass schon kleinere Kinder lernen, was man machen darf und was nicht, und dass es auch böse Menschen gibt, und dass das, was wir Menschen tun, meist in irgendeiner Weise auf uns zurück schlägt.

*Erschienen bei : Carlsen*

Autorin / Autor: ilkachen - Stand: 11. Juli 2008