Das Buch „Göttin gesucht“ von Dorothee Haentjes handelt von dem 15-jährigen Nick, der in den Sommerferien, die er mit seinem Onkel in der Ägäis verbringt, mit seiner Freundin Sabrina Schluss macht. Er möchte seine Exfreundin endlich hinter sich lassen und sich wieder total frei fühlen.

Am ersten Schultag nach den Sommerferien kommt eine Neue in die Klasse: Penelope. Schon nach der ersten Stunde ist Nick total von ihr fasziniert, glaubt aber nicht, dass er mit ihr jemals zusammen kommen könnte, da das Gerücht kursiert, Penelope hätte einen älteren Freund, der bereits ein Auto besitzt und sie jeden Tag von der Schule abholt.
Nick versucht, sich mit anderen Mädchen über Penelope hinweg zu trösten, was ihm jedoch nicht gelingt. Doch noch immer scheint Penelope unnahbar für ihn und ein wildes Durcheinander von Missverständnissen beginnt.

Ich finde das Buch gut, weil es ein Gewirr aus Gefühlen ist. Allerdings finde ich, dass es zwischendurch etwas langweilig geschrieben ist, was das Happyend aber wieder ausgleicht.