Alles fängt damit an, das Hatsu übrig bleibt. Niemand will sie. Und Hatsu will auch niemanden von 'denen', die rumkichern und eigentlich doch nichts von der Welt verstehen. Hatsu fühlt sich nicht soo schlecht als Außenseiterin-..... aber auch nicht soo gut. Enttäuscht von ihrer ehemals- Freundin Kinyo muss sie zugeteilt werden-.... und dort fällt ihr zum ersten Mal Ninagawa auf. Ninagawa ist Außenseiter - wie sie! Er hat einen krummen Rücken, eine seltsame Frisur und guckt sich Modezeitschriften an. Hatsus Neugier ist erwacht und Ninagawas Feuer geweckt, als er erfährt, das Hatsu das Model Ori-chan, das er selbst so verehrt, schon mal getroffen hat.

Es entwickelt sich eine kühle Freundschaft, die Hatsu verwirrt, weil sie sich fragt: ist Ninagawa wirklich an ihrer Freundschaft interessiert oder lebt er nur um Ori-chan anzuhimmeln?

*Meine Meinung*
Als erstes muss ich sagen, dass mich der Titel vollkommen überzeugt hat und eigentlich einer der wesentlichen Gründe war, warum ich dieses Buch lesen wollte. Ich fühle mich jedoch enttäuscht. Ich war weder von der Geschichte, noch von den Charakteren begeistert. Hatsus Situation in ihrer neuen Klasse und an der neuen Schule ist etwas, womit sich sehr viele idenifizieren können, aber das wars dann auch schon. Ninagawa ist ein schräger Typ. Punkt. Eine Geschichte wie sich ein Mädchen mit geringen Selbstzweifeln und ein Typ, der etwas durchgeknallt ist, treffen, so etwas wie Freundschaft, vielleicht sogar den Anfang einer Liebe aufbauen, um am Ende enttäuscht von Ori-chan zu sein.