Das Geheimnis des Kartenmachers
Autor: Rainer M. Schröder
Das Jahr 1490 ist das Zeitalter der großen Entdeckungen, der Expeditionen Heinrichs des Seefahrers und der Kap-Umsegelungen des Bartolomeu Diaz. In dieser Zeit lebt in Augsburg der 16-jährige Caspar Sebald. Nachdem er sich den Zorn des Domherrn zugezogen hat und im Wasserkerker gelitten und am Pranger gestanden hat, findet er Anstellung bei dem Kupferstecher Bartholomäus Wolkenstein vor den Toren der Stadt. Dort lernt er auch die Magd des Kupferstechers kennen, Klara. Doch schon bald kommt Caspar einiges rätselhaft vor. Er lernt außer dem Kupferstechen die kastillische Sprache und die Kunst des Fechtens. Außerdem lebt und arbeitet sein Meister im Verborgenen und erhält vom Wanderbuchhändler Quentel regelmäßig Päckchen, mit denen er immer direkt in sein Sanctum verschwindet. Sein Meister hat auch überall griffbereit Waffen herumstehen. Eines Tages, als Quentel sich nach einem Überfall nur schwer verlezt zu ihnen begibt und er dem Tod näher ist als dem Leben und Bartholo darauf besteht, ihn erst auszufragen, bevor er einen Arzt rufen lässt, stellen ihn Klara und Caspar zur Rede...
*Meine Meinung*
Mir gefällt das Buch sehr, weil es sehr spannend ist und man es einfach nicht mehr weglegen kann, wenn man anfängt zu lesen. Ich empfehle das Buch Leuten, die sehr gerne lesen, da es auch sehr dick ist und es Stellen gibt, die manche Leute schon lieber überspringen.
Autorin / Autor:
lovesheep - Stand: 29. April 2005