Feuer in der Hand
Autorin: Anna Fienberg
In dem Buch "Feuer in der Hand" beschreibt Anna Fienberg eindrucksvoll, wie es ist, magische Kräfte zu besitzen. Roberto, die Hauptperson, wird in der Schule von Pig Roger’s Gang gehänselt - bis er eines Tages so wütend wird, dass ihm Flammen aus den Fingerspitzen schießen. Als er das seinen Eltern erzählt, reagieren sie – seiner Meinung nach - zunächst verständnislos. Nachts belauscht er ein Gespräch zwischen ihnen und erfährt, dass er dieselben magischen Kräfte hat, wie seine Mutter, seine Tante Lucrezia und seine Großmutter. Am nächsten Morgen eröffnen ihm die Eltern, dass er in den Winterferien zu seinen Großeltern nach Italien fahren wird. In diesem Jahr ist der Winter dort besonders kalt und es wird immer kälter. Diese Veränderungen haben etwas mit Roberto und seiner Familie zu tun. In Italien wird die Geschichte immer spannender.
*Meine Meinung*
"Feuer in der Hand" ist ein wunderschönes Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Es ist abwechselnd aus Roberto’s und Lucrezia’s Sicht geschrieben, was das Buch etwas anspruchsvoller erscheinen lässt. Mir hat das Buch so gut gefallen, weil Roberto’s und Lucrezia’s Gefühle so genau und eindringlich beschrieben werden. Ich würde das Buch allen Menschen ab zehn Jahren empfehlen, die gerne Fantasygeschichten lesen.
Autorin / Autor:
firstmary - Stand: 23. Oktober 2003