Das Buch "Mama verliebt" von Beate Dölling erzählt von einem Mädchen in einer anfangs normalen Familie, aber dann fällt Mara auf, dass ihre Mama immer vergesslicher und verträumter wird. Sie übernachtet immer öfter bei ihrer besten Fraundin Vanessa. Und Mucki (Muriel), Maras kleine Schwester, die sich immer Holzperlen in die Nase stopft kann auch ganz schön nerven. Mara merkt, dass Mama verliebt ist und es beschäftigt sie so, dass sie gar nicht bemerkt, wie sie sich in Ilias verliebt hat. Zum Glück hat Mara Lizzy, ihre beste Freundin. Wenn die nicht wäre...

*Meine Meinung*
Der Anfang gestaltet sich für mich ein wenig schwierig, da die Gedanken von Mara in sehr kurzen Sätzen geschrieben wurden. Aber nach meinen anfänglichen Schwierigkeiten finde ich das Buch sehr gut, weil es ein Geschehen beschreibt, dass in jeder Familie vorkommen kann. Als ich das Buch gelesen habe, konnte ich zwar mit Mara mitfühlen, aber ich kann mir die Situation, in der sie sich befindet nicht in meiner Familie vorstellen. Ich war ein wenig erstaunt, als ich gelesen habe, in wen sich Maras Mama verliebt hat. Aber das verrate ich euch jetzt noch nicht.