Buch: Abbys haarsträubende Missgeschicke
Abby ist ein ganz normales Mädchen, genau wie du und ich!
Abby hat zwei größere Schwestern und einen kleinen Bruder und natürlich einen netten Vater. Also ein ganz normales Leben, oder nicht? Nein, so normal ist Abby's Leben nun wirklich nicht! Alles fing an mit den kleinen Geldproblemen, von denen der Vater erzählte, dieser meinte aber, dass diese nicht so schlimm seien, da sie eben nur zur Zeit "knapp bei Kasse" seien. Aber Abby macht das Sorgen! Was, wenn ihr Vater die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann und er sogar auch noch seinen geliebten Fahrradladen verliert? Vieles schwirrt ihr im Kopf rum, wie kann sie ihrem Vater helfen? Es gibt nur eine Lösung, sie muss sich einen Job suchen und das so schnell wie möglich! Doch was kann man als 13-jährige machen?
Zusammen mit ihren Freundinnen überlegt Abby, wo und was sie arbeiten kann, aber keinem der Mädchen fällt etwas ein. Wer lässt schon eine 13-jährige bei sich arbeiten? Niedergeschlagen geht Abby durch die Stadt und sieht einen Schaufensteraushang, in dem netten Geschenkeladen. "Aushilfe gesucht" steht dort, warum nicht?, denkt sich Abby und erkundigt sich im Laden, ob sie dort arbeiten könnte. Die Frau lässt sich Abbys Nummer geben und sagt ihr, sie solle auf ihre Entscheidung warten. Nachdem sie den Laden wieder verlässt, packt sie der Unmut, die alte Frau hat sie gar nicht nach ihrem Alter gefragt, was, wenn sie es rausbekommt?
Zuerst macht sich Abby große Sorgen über diese Alterssache, aber lange kann sie darüber gar nicht nachdenken. Denn ihre Schwester Rowan ist in letzter Zeit so komisch, was ist los mit ihr? Sie kleidet sich gerne sehr auffällig, bunt und schrill, doch in letzter Zeit wird sie immer eintöniger und verzichtet auf ihre verrückten Accesoires. Abby kommt nicht ran an Rowan, sie blockt immer wieder ab und meint, es sei schon alles ok. Auffallend ist, dass Rowan trotz der Geldprobleme immer wieder neue Klamotten hat.... Rowan ist total geknickt und lässt niemanden an sich ran, Abbys Vater bemerkt das alles gar nicht und Abbys andere Schwester Linn hat ihre eigenen Sorgen. Was soll sie tun?
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