In dem Roman "Selfmade" von Thomas Britten geht um um einen Jungen, der gerade mit der Hauptschule fertig geworden ist und nicht wirklich gute Chancen auf eine Ausbildung oder einen Beruf hat. Trotzdem schafft er es irgendwie, sich durchzuschlagen und sogar richtig Geld zu machen, bis er zum Ende des Buches sogar in Besitz einer Tankstelle kommt und mit seiner Freundin eine eigene Wohnung hat. Durch diesen Lebenswandel wird dem (jungen) Leser auch Mut gemacht, denn in jetzigen Zeiten macht sich der ein oder andere wohl auch Gedanken über seine Zukunft. Das Buch zeigt, dass es immer irgendwie geht, auch wenn man - so wie es aussieht - keine großen Chancen hat. Man merkt auch, dass es nicht nur darauf ankommt, aus welchen Kreisen man kommt, denn Spargel, die Hauptperson, lebt eher in ärmeren Verhältnissen, bis er sein Schicksal selbst in die Hand nimmt. Außerdem wird einem klar, dass auch Vitamin B eine große Rolle spielt und man muss zeigen, dass man Verantwortung tragen kann, denn ohne diese Eigenschaften, wäre Spargel wohl nie in den Besitz der Tankstelle gekommen.

*Meine Meinung*
Ich finde das Buch sehr gut. Es behandelt ein Thema, das wohl viele junge Leute beschäftigt, und es macht Mut, alles zu versuchen, um an seine Ziele zu kommen. Außerdem ist es sehr unterhaltsam, weil Spargel ein sehr komischer und eigenwilliger Typ ist, und es einfach komisch ist, auf was für Ideen er kommt, um an Geld zu kommen.