Sorry, but badgirl is out!
Gutes Benehmen lohnt sich und schlechtes Benehmen ist out. In Kursen soll man gutes Benehmen erlernen können - offenbar mit unterschiedlichem Erfolg.
Tja, so ist das eben, von den lieben Eltern super Chancen für den und den Job eingeräumt - vom Arbeitgeber enttäuscht. Warum? Das fragt sich nicht nur Miriam. Was hab ich falsch gemacht? Beim genauerem Nachdenken fällt Miriam etwas auf: Sie hatte die dreckige Jeans an, das leicht verschmutzte Top und ein wenig Knoblauch gegessen.
Da ist der Misserfolg vorprogramiert! Also muss man sich eben für den nächsten "Vorsprechtermin" besser vorbereiten - und: Auch wenn man keinen Job abbekommen möchte, sollte man sich benehmen können. Schaden kann es jedenfalls nicht, auch die boys stehen darauf! Meine Erfahrungen mit dem nett und unfreundlich sein: das nett sein ist netter *ggg*. Zum Beispiel als ich mit meiner kleinen Cousine einem Typen mit weißer Hose den Kinderwagen in die Beine rammte. Wir haben uns nur unter Gelächter enschuldigt - was heisst wir? ICH... Darauf folgte, dass der Typ zu meinen Bekannten rannte und irgendwas von einer Anzeige laberte. Die hat er dann aber (Gott sei Dank :o)) nicht gemacht. Als wir uns gut benommen haben (ich war also immer noch bei unseren Bekannten), haben wir als Dank auch keine Anzeigendrohungen bekommen und die Leute hielten mich für viel "erwachsener" *ggg*. Und wie kannst du es schaffen, ein neuer Knigge zu werden (oder wenigstens nicht mehr von deiner Nachbarin angemotzt zu werden, weil du - angeblich - immer auf ihre Blumen trittst)? Durch Benimmkurse! Wo? Wann? Das Netz hilft! (Tipp: Such in Suchmaschinen nach dem Wort "Benehmen")
- Werden berufliche Kontakte geknüpft, ist es üblich, die Visitenkarten auszutauschen. Dies geschieht mit dem Hintergrund, dass beide Partner alle erforderlichen Angaben, wie z.B. Firma, Anschrift, Telefon usw. ihrem Gegenüber mitteilen. Ob der Austausch der Visitenkarten zu Ende eines Gespräches stattfindet, hängt unter Umständen auch davon ab, welche Informationen Sie dem Partner indirekt übermitteln wollen. Da es bei der Selbstvorstellung nicht üblich ist, eigene Titel zu nennen, ist die Karte ein geeigneter Weg, darauf hinzuweisen. Hat jemand einen schwierigen Namen, ist es oft hilfreich, diesen auch visuell aufgenommen zu haben. Erhalten Sie eine Visitenkarte, sollten Sie diese lesen und im Gegenzug Ihre überreichen.
Diese lange und langweilig aussehende Antwort bekommt man bei Benimmtrainern auf die Frage: Wie verhalte ich mich, wenn ich unaufgefordert eine Visitenkarte von meinem Gesprächspartner bekomme? A) Ich stecke sie ein um sie später in Ruhe zu lesen. B) Ich übergebe im Gegenzug meine Visitenkarte. C) Ich gebe die Karte nach dem Lesen zurück, damit er sie weiter verwenden kann.
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Autorin / Autor: NoLady2002 - Stand: 17. April 2002