Das Mysterium von Zelenhgorm

Die Geschichte spielt in einer fremden Welt mit ungebändigter Natur, seltsamen Geschöpfen, uralten Städten und dunklen, mystischen Geheimnissen.

Darum geht es in dem Game: Es fängt mit einem Traum an - einem Alptraum von Krieg, von toten Körpern und von einem Schiff. Dieses Schiff ist gigantisch, es sieht unbeschreiblich aus, wirklich beeindruckend. Der Traum endet. Zu sehen ist der junge Arrikk Vaheirr. Er hat diesen Traum geträumt. Arrikk hat es überhaupt nicht leicht, seit dem Alter von 12 Jahren ist er Vollwaise. Seine Großmutter Reikko Dommlekk hat ihn seitdem aufgezogen. Er lebt in einem extrem abergläubischen Völkchen, den Deyrec, und ist Linkshänder. "Was hat das jetzt mit der Geschichte zu tun, dass der Linkshänder ist?", werdet ihr jetzt denken. Nunja, wie schon erwähnt lebt Arrikk in einem extrem abergläubischen Völkchen. Es gehört zu ihrem Aberglauben, dass alle Linkshänder verflucht seien, und was das Ganze noch verschlimmert ist, dass das oben erwähnte Schiff jetzt in Arrikks Garten gelandet ist. Deswegen hat er auch nur sehr wenige Freunde. Wenn er einmal auf den Marktplatz kommt, werden alle Leute leiser und tuscheln über ihn.

*Zelenhgorm - Land des blauen Mondes*
So, wie ihr bestimmt schon an den Namen bemerkt habt, spielt diese Geschichte in einer anderen Welt - in Zelenhgorm, Land des blauen Mondes. Zelenhgorm ist der Name eines meerumschlungenen Kontinents auf einer fremden Welt mit ungebändigter Natur, seltsamen Geschöpfen, uralten Städten und dunklen, mystischen Geheimnissen. Ob es jenseits der Ozeane noch andere Kontinente gibt, ist unbekannt. Die Pflanzenwelt, die Himmelsrichtumgen, die Länge des Jahres und die Jahreszeiten entsprechen den unseren. Am Himmel sehen sie eine Sonne, die der irdischen ähnlich ist und einen Mond, der größer und bläulicher ist. Das Land hat eine lange, komplexe und vielfältige Geschichte, für die wir hier leider keine Zeit mehr haben.

*Meine Meinung*
Also, jetzt kommen wir zur Kritik. Dieses Spiel hat seine guten und schlechten Seiten. Zuerst das Schlechte:

  • sehr komische Namen (man kann sie kaum aussprechen)
  • ständiges CD wechseln zwischen 3 CDs
  • die Personen sehen ziemlich hässlich aus

Jetzt das Gute:

  • Personen werden von echten Menschen dargestellt
  • fantasievolle Kulissen
  • interessante Geschichte
Autorin / Autor: Kimmiko - Stand: 20. Oktober 2003