Wie sieht eine lebenswerte Welt von morgen aus?
Beitrag zum Schreibwettbewerb Morgengrün von Fleur de Wacht, 15 Jahre
An der Oberschule in Hannover interessiert es die Schüler nicht, ob der Müll auf dem Boden oder sonst wo liegt. Die Lehrer wollen durch einen Besuch von einem Spezialisten im Bereich "Plastik und die Umwelt" die Jugendlichen darauf hinweisen, wie gefährlich Müll und besonders Plastik für die Umwelt sind. Dieser Spezialist klärt die Schüler auf, dass viele Tiere, am meisten Fische, im Meer durch Plastik sterben. Da diese Tiere kein Essen haben, essen die den Müll auf, den wir Menschen hinterlassen. Manche Schüler nehmen dies nicht ernst, da sie es sich nicht vorstellen können. Daraufhin bereiten ein paar Schüler eine Unterrichtsstunde zu dem Thema "Plastik" vor. Diese Stunde inspiriert die ganze Klasse und stellt klar, dass sie etwas dagegen tun müssen. Die Klasse hilft deswegen einer Organisation, den Müll und Plastik aus dem Meer zu holen und in manchen Fällen Tiere zu retten, die Plastik gefressen haben. An diesen Tagen hat es den Schülern gezeigt, wie gefährlich Plastik für die Umwelt ist und dass wir Menschen den Müll nicht ohne Nachdenken einfach irgendwo hinwerfen, sondern mit klarem Verstand den Müll in den Mülleimer werfen sollen. Seit diesen Tagen werfen die Schüler den Müll auch nicht mehr auf den Boden und kaufen weniger Produkte in Plastikfolien oder Plastiktüten. Diese Kurzgeschichte soll zeigen, dass Plastik sehr schädlich für die Umwelt ist und deswegen sollen wir Menschen weniger Plastik herstellen oder kaufen, damit es nicht im Meer oder sonst wo hingelangt.
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