Guten Morgengrün!

Beitrag zum Schreibwettbewerb Morgengrün von Irem Sengöz, 15 Jahre

*Dies ist eine kleine Reise durch unsere zerstörte Natur, die wir am Ende des Textes wiederbeleben werden.*

Ich bin umweltfreundlich.
Ich achte auf die Natur.
Ich schütze die Umwelt.

Alles Vergangenheit.

Ich schmeiße Müll auf den Boden.
Ich fahre mit dem Auto.
Ich kaufe Plastiktüten.

Tatsächlich wahr.

„Wir müssen zusammenhalten und für eine bessere Umwelt sorgen.
Schon morgen kann sich alles ins Schlechte wenden“, sagen Prognosen.

„Wir können die Natur schützen.
Wir können die Welt retten, wenn wir heute handeln.“

Aber irgendwie glaube ich das nicht.

Die Menschen sagen heutzutage, dass eine Person nichts verändern kann.
Wenn einer auf die Umwelt achtet, hat man immer noch keine verbesserte Natur.

Ich kann mich nur anschließen.

„Die Umwelt ist wichtig.“
„Die Natur ist wertvoll.“

Ich kann das wirklich nicht mehr hören.

Viele sagen, dass nicht die Natur das Wichtige ist, sondern wir.
Es geht auf der Welt nur um uns. Luftverschmutzung, Ozeanverschmutzung, Plastiknutzung hin oder her.
Hauptsache uns geht es gut.

Nur wenige Menschen denken aber anders.

Wenn es der Natur schlecht geht, geht es uns auch schlecht, heißt es immer.
Wenn wir etwas Gutes für uns und unsere Nachfahren tun wollen, dann müssen wir etwas Gutes für die Umwelt tun.

Ich kann das echt nicht nachvollziehen.

Wieso sollte ich an die zukünftigen Generationen denken, wenn die vergangenen Generationen nicht an mich gedacht haben?

Sie sagen aber:

„Die Natur ist das A und O.
Sie ist unser Dach über dem Kopf.
Sie ist unser Zuhause.“

Eine sehr falsche Vorstellung, wie ich finde.

Die Menschen gehen mit Plakaten herum, schreien: „Wald statt Asphalt!“,
schreien: „Ohne Bäume, keine Luft!“, und dann gibt es Menschen, die sagen: „Umweltschutz ist eine vorübergehende Mode!“

Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Denkweisen, dennoch spalten sich die Meinungen in zwei Richtungen.

„Es ist zu spät.
Wir können nichts tun.
Ich allein kann die Umwelt nicht retten.
Ich lasse es sein.“

Die anderen sagen:

„Lasst uns handeln.
Es ist unsere Umwelt.
Es ist Zeit aufzuwachen!
Guten Morgengrün!“


Doch was, wenn wir endlich mal unseren Blickwinkel wechseln, unsere Augen öffnen, aufwachen, „Guten Morgengrün!“ sagen und einfach mal den Text von hinten lesen?


„Guten Morgengrün!
Es ist Zeit aufzuwachen!
Es ist unsere Umwelt.
Lasst uns handeln.“

Die anderen sagen:

„Ich lasse es sein.
Ich allein kann die Umwelt nicht retten.
Wir können nichts tun.
Es ist zu spät.“

Heutzutage gibt es viele unterschiedliche Denkweisen, dennoch spalten sich die Meinungen in zwei Richtungen.

Die Menschen gehen mit Plakaten herum, schreien: „Wald statt Asphalt!“,
schreien: „Ohne Bäume, keine Luft!“, und dann gibt es Menschen, die sagen: „Umweltschutz ist eine vorübergehende Mode!“

Eine sehr falsche Vorstellung wie ich finde.

Sie ist unser Zuhause.
Sie ist unser Dach über dem Kopf.
Die Natur ist das A und O.

Sie sagen aber:

„Wieso sollte ich an die zukünftigen Generationen denken, wenn die vergangenen Generationen nicht an mich gedacht haben?“

Ich kann das echt nicht nachvollziehen.

Wenn wir etwas Gutes für uns und unsere Nachfahren tun wollen, dann müssen wir etwas Gutes für die Umwelt tun.
Wenn es der Natur schlecht geht, geht es uns auch schlecht, heißt es immer.

Nur wenige Menschen denken aber anders.

Hauptsache uns geht es gut.
Es geht auf der Welt nur um uns. Luftverschmutzung, Ozeanverschmutzung, Plastiknutzung hin oder her.
Viele sagen, dass nicht die Natur das Wichtige ist, sondern wir.

Ich kann das wirklich nicht mehr hören.

„Die Natur ist wertvoll.“
„Die Umwelt ist wichtig.“

Ich kann mich nur anschließen.

Wenn einer auf die Umwelt achtet, hat man immer noch keine verbesserte Natur.
Die Menschen sagen heutzutage, dass eine Person nichts verändern kann.

Aber irgendwie glaube ich das nicht.

Wir können die Welt retten, wenn wir heute handeln.
Wir können die Natur schützen.

„Schon morgen kann sich alles ins Schlechte wenden“, sagen Prognosen.
„Wir müssen zusammenhalten und für eine bessere Umwelt sorgen.“

Tatsächlich wahr.

Ich kaufe Plastiktüten.
Ich fahre mit dem Auto.
Ich schmeiße Müll auf den Boden.

Alles Vergangenheit.

Ich schütze die Umwelt.
Ich achte auf die Natur.
Ich bin umweltfreundlich.

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Autorin / Autor: Irem Sengöz, 15 Jahre