Rezension: Livingston
Das Debütalbum "Sign Language" - für verschiedene Anlässe geeignet, findet hermine96
Jeder kennt die erfolgreiche Band "Livingston". Fünf Personen - ein Erfolgskonzept. "Livingston" hat die Single "Broken" und das Album "Sign Language" auf den Markt gebracht.
Chris van Niekerk ist für die Gitarre, den Gesang und das Keyboard zuständig. Jakob Nebel für die Gitarre, den Gesang und für Percussion. Mit seiner Stimme als Sänger kann uns Beukues Willmemse überzeugen. Power für das Schlagzeug und den Gesang bringt der italiensche Paolo Serafini mit. Und zum Schluss gibt es noch den Keyboarder und für den Bass zuständigen Phil Magee.
Sänger Beukes Willmemse und Chris van Niekerk haben schon früher in ihrer südafrikanischen Heimat zusammen Musik gemacht. Nach Jam-Sessions kam Paolo hinzu. 2002 (Gründungsjahr) war der Däne Martin Arnoldi für den Bass zuständig. Dieser wurde dennoch im Jahre 2005 von Norweger Christoffer Borud ersetzt. Anschließend musste Christoffer gehen und wurde von dem Engländer Phil Magee ersetzt. Inzwischen wohnen alle Mitglieder in Berlin, nur noch Beukes lebt noch in London.
Zu den Songs auf "Sign Language"
Die Songs "Go" und "Disease" haben bei mir das Gefühl "HAPPY" ausgelöst, wohingegen "Silence" und Broken" eher TRAURIGKEIT hervorriefen. PARTYLAUNE dagegen verbreitet "Six by four". Der Musikstil der CD erinnert mich an „OneRepublic“, da es so eine traurige, aber zugleich auch schöne und beruhigende Musik ist.
Mir hat die CD gut gefallen, da man sie in verschiedenen Situationen hören kann, wie z.B.: Liebeskummer, relaxen, ...!! Ich denke auch da sie CD von Livingston etwas für jeden ist, da sie beruhigende Einflüsse hat. Also ich kann sie nur empfehlen!!
Autorin / Autor: hermine96 - Stand: 27. Oktober 2009