Die wahrscheinlich beliebteste Metalband ist nun nach fünf Jahren wieder mit einem brandneuen Album mit dabei!

*Angesehen*
Lange mussten die Fans warten, doch „Death Magnetic“ kann alle ihre Erwartungen voll erfüllen. Das nun bereits neunte Studioalbum der Metaller zieht bereits durch sein kreatives und interessantes Cover, welches ein Magnetfeld um einen Sarg darstellt, die Blicke auf sich.

*Angehört*
Und einmal die Scheibe eingelegt ist klar, dass die äußere Hülle nicht zu viel verspricht. Die zehn zum größten Teil sehr langen Tracks sind wie gewohnt sehr ausdrucksstark und deutlich an ihrer Musik aus den 80ern orientiert. Songs wie „My Apocalypse“, „Cyanide“ und „That Was Just Your Life“ machen da weiter, wo Metallica zurecht ihren Höhepunkt ihres Erfolgs hatten. Langsam beginnend und sich immer mehr steigernd stellt auch „The day that never comes“ eine der Glanznummern dar. Einer meiner Favoriten ist ebenfalls das zehnminütige, stimmungsvolle Instrumental „Suicide & Redemption“.
Das musikalische Können kann an dieser lang erwarteten Musikkomposition, indem nun zum ersten mal Robert Trujillo die Band am Bass unterstützt, voll und ganz betrachtet bzw. angehört werden.

*Ausgesprochen*
Ich fand das Album einfach klasse, denn auch wenn ich normalerweise nicht so der Fan dieser Musikrichtung bin, macht es wirklich Spaß den Songs zu lauschen.
So kann ich jedem nur empfehlen in dieses Album einmal reinzuhören. Es lohnt sich!