Club Bangers
Nicht nur etwas für HipHop-Begeisterte
Jaja, auch ich war Anfangs dem HipHop gegenüber kritisch eingestellt. Doch das hat sich schlagartig geändert. Womit? Natürlich mit dieser CD. Aber am Besten fang ich einmal von vorne an:
Gleich vorne auf dem Album ist zu lesen: "...50 Cent, Snoop Dogg, G-Unit..."
" Ja so ein Schwachsinn!", hab ich mir anfangs gedacht, "Aber ich muss ja ´ne Rezension schreiben, also leg ich eine der zwei CDs halt mal ein."
Und was höre ich da? "Shake That" von Eminem.
"Oh nein!" dachte ich wieder, und gleich das nächste Lied, was in diesem Falle "Buttons" von den Pussycat Dolls feat. Snoop Dogg ist. "Aaaah, schon besser", denke ich mir. Und spätestens dann, ist es aus mit dem Anti-HipHop Gedanken.
Wobei man bei 35 Liedern u.a. von Akon, Nelly Furtado, Busta Rhymes, Lloyd Banks, 50 Cent, Nate Dogg und Mary J. Blige wohl auch keine andere Möglichkeit hat. :-)
Auf dieser Platte findet man einfach alles was man braucht, für jede Lebenslage: zum Entspannen "Chain hang low" von Jibbs, zum Abtanzen "My Humps" von Black Eyes Peas, bei Liebeskummer "Hell Yes" von Beck, zum Wieder-Aufbauen "Hush is Coming" von Hush feat. Nate Dogg usw.
(Ja, ich hab sogar extra für euch getestet, bei welchem Lied das Knutschen am meisten Spaß macht, das Ergebnis: Candy Shop von 50 Cent feat. Olivia :-))
*Fazit:*
Viel mehr kann ich über die CD nicht schreiben, denn ich habe Angst, sie euch schlecht zu machen, was ich auf alle Fälle verhindern möchte. Alles in allem: Club Bangers ist nicht nur etwas für HipHop-Begeisterte, sondern auch für solche (oder besonders für die), die dem HipHop gegenüber voreingenommen sind.
Autorin / Autor: foreva - Stand: 30. Oktober 2006