Es heißt als Frau bist du sensibel. Zu sensibel.
Wenn wir Männer auf der Arbeit lachen,
zum Beispiel über Fotos von „Blowjobs“,
wobei Madame aussieht, als würde sie ersticken,
dann versteht ihr Frauen das nicht.

Es ist lustig,
weil die Arme der besagten weiblichen Person dabei
gegen die Wand gedrückt werden,
darunter steht: „Hoch die Hände, Wochenende!“.

Und überhaupt,
ist das auch kein bisschen frauenfeindlich.
Liebe Frauen, seit doch nicht so empfindlich.
Ihr Püppchen solltet andere Dinge
mit eurem schönen Köpfchen tun.

Eigentlich,
braucht ihr euch auch nicht zu wundern,
so als Frau in einem „Männerberuf“.
Seht ihr, selbst die Chefin sagt,
ihr wärt zu zart besaitet.
Man wüsste gar nicht mehr,
wie man mit euch reden soll“, sagt sie.
Frau Chefin:„Ich habe mich damals angepasst.“

Bei solchen Sensibelchen,
müsste man sich überlegen,
ob sie überhaupt hierher passen, so Frau Meisterin.

Die Bezeichnung als „Fotze“
ist auch völlig nachvollziehbar,
wenn so ein Weib einen an einem schlechten Tag,
in einem schlechten Moment erwischt.
Selbst die Chefin kann das verstehen.

Man ist dann auch kein Idiot, kein Arschloch, oder Vollpfosten.
Als Frau in einer Männerdomäne ist man
wenn dann eine „Fotze“.

Liebes Sensibelchen,
Stärke liegt nicht darin,
ein Einzelkämpfer zu sein, für irgendwelche Werte einzustehen
oder geschweige denn für Minderheiten.
Auch nicht wenn man selbst zu diesen gehört.
Das Image ist wichtig, ja das der Firma.
Und wir sind eine große Familie!
Schwarze Schafe gibt’s da immer.

Die Gruppe ist wichtig!
Ach ja die Gruppe...
Wenn neun von zehn Mitgliedern sagen,
als Frau in einer Männerdomäne, sollte man Bilder von Blowjobs
ertragen, nein, hinnehmen können,
dann sollte man nicht einen auf Einzelkämpfer machen
und schlucken.

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