von Jana P.
Weißt du noch,als wir hierin dieser dunklen Nachtam Straßenrand standen?Du hieltest meine Handin der kühlen SommerbriseDie Glühwürmchen flogentanzten um uns herumblinkten hier und dahin und herIch sah dirin deine wunderschönensmaragdgrünen AugenDu hobsteinen Mundwinkelschräg nach obenlächelst mich verschmitzt anPlötzlichspürte ich deine Armesie zogen michan dichschlangen sichum michdeinen Körperan meinendeinen Mundauf meinemEs war die Nachtvor bald einem halben Jahrin der du mir offenbartestdas da mehr warmehr zwischen unszwischen dirund mirHätte ich gewusstdass wir unssobalderst mal nichtmehr sehendann hätte ichdiesen einzigartigen Momentmehr genossenIch vermisse dichund du michWir zweidie doch eins sindgetrennt durch ein Viruswas zum Glücknicht permanentder Mittelpunkt unseresLeben istIch liebe dichgenauso wie du michIch hoffedass wiruns bald wiedersehenNicht virtuellnicht analognicht akustischSondernwie in jener Sommernachtam Straßenrand
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(Bild: Dusan_Cvetanovic/Pixabay)
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