Meine Idee: Wasserwirtschaft!

Also ich möchte mich erst einmal vorstellen, ich heiße Claudia, bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur gemacht.

Ich hatte schon länger den Wunsch...

...Wasserwirtschaft zu studieren und da die TU Dresden die einzige Universität in Deutschland ist, die diesen Studiengang einzeln anbietet, (das hat mir ein Wasserwirtschaftsstudent aus Dresden verraten, der mich sehr gut beraten hat) wollte ich mir die Uni mal anschauen. Auf die Sommeruniversität bin ich dann durch meinen Bruder gekommen, der ebenfalls an einer teilgenommen hat, allerdings an einer anderen Uni.

Der Stadtplan: Mein allerbester Freund :-)

Eine Woche vor Beginn habe ich das Programmheft und einen Stadtplan erhalten. Ein Nachteil daran war, dass ich vorher nicht wusste, welcher Studiengang im Programm dabei ist. Der Stadtplan wurde auch im Laufe der Woche mein allerbester Freund, denn das Verlaufen begann schon am Anreisetag. Auf dem Weg vom Bahnhof zur Jugendherberge habe ich mal eben einen kleinen Umweg gemacht. Aber ich habe es gefunden. Am ersten Veranstaltungstag hatte ich dann Unterstützung von den anderen Teilnehmerinnen, die mit in der Jugendherberge übernachteten und somit waren wir pünktlich am Treffpunkt. (Fotoquelle: Pressestelle TUD)

Erste Eindrücke von der Stadt und der Uni

Am ersten Tag konnten wir unsere ersten Eindrücke sammeln... beim Campusrundgang, unserem ersten Essen in einer Mensa, der ersten Vorlesung an der wir teilnehmen konnten und am Abend bei der Stadtführung durch Dresden die am Ende in einer Kneipe in Dresden Neustadt ausklang. Somit lernten wir auch gleich am ersten Tag das Szeneviertel von Dresden kennen, in das es uns dann auch an manchen Abend wieder hinzog. Allerdings mussten wir immer darauf achten, dass wir vor 1.00 Uhr wieder in der Jugendherberge waren, denn sonst hätten wir draußen übernachten müssen.

Studienberatung und Grillabend

Am Dienstag vermittelte uns die Studienberatung Wissenswertes rund ums Studium sowie wichtige Termine, die für uns besonders interessant waren, da die meisten ihr Abitur schon haben und sich jetzt bald anmelden müssen. Am Abend konnten wir dann beim Grillen die StudentInnen mit unseren Fragen löchern. Wir fühlten uns gleich in das Studentenleben integriert, sodass eine von uns spontan das Zepter am Grill übernahm.