Als die schwarzen Feen kamen
Autorin: Anika Beer
*Inhalt:*
In dieser Geschichte geht es um Marie, ein Mädchen das nicht so ist wie alle anderen. Sie musste in ihrem jungen Leben schon eine Menge mitmachen, denn sie hat ihren Vater verloren und ist seitdem sehr in sich gekehrt. Zudem quält sie seit langer Zeit ein seltsamer Alptraum. Sie träumt immer wieder von schwarzen Feen und dieser Traum lässt sie keine Nacht mehr durchschlafen.
Dann gibt es noch diesen Jungen, Gabriel, ... er ist noch mit der Einzige der die Feen sehen kann und versucht Marie vor ihnen zu warnen, doch sie nimmt es erst nicht so richtig ernst. Gabriel kann in den Schatten anderer Menschen Monster und andere Gestalten erkennen und will Marie helfen. Doch als Marie endlich auf die Warnung von Gabriel eigehen und seine Hilfe annehmen will, ist es schon zu spät. Durch ein Portal durchbrechen die schwarzen Feen die Grenzen zu unserer Welt und greifen auch noch Maries Mutter an, die dann, so geschwächt wie sie ist, ins Krankenhaus muss und die Ärzte wissen nicht wie sie ihr helfen sollen. Nun machen sich Marie und Gabriel auf den Weg und versuchen Marie von den schwarzen Feen zu befreien und die Biester zu besiegen. Wird es ihnen gelingen? Das erfahrt ihr nur in dem Buch :-)
*Meine Meinung:*
Die Geschichte an sich ist sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen. In den letzten Tagen hatte ich nicht so viel Zeit zum Lesen, daher habe ich für dieses Buch um die 3 Wochen gebraucht, aber ich denke, da es gut zu lesen ist schafft man dieses auch in kürzerer Zeit :-). Die Handlung ist diesmal etwas anders als man es von "Feen-Büchern" gewohnt ist. Hier sind die Feen keine lieben, zarten und wunderschönen junge Frauen sondern biestige, kleine Schattenwesen, die aussehen wie kleine Schmetterlinge aber absolut nichts Gutes im Sinn haben. Was sie allerdings genau im Sinn haben, wird in dem Buch leider nicht ganz klar.
*Erschienen bei: cbj*
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Autorin / Autor: scathach - Stand: 4. April 2012