Aurora

Von P.J. Ried, 23 Jahre

Obwohl es noch tiefste Nacht ist, kann ich sehen, wie der Wind die Blütenblätter von den Bäumen reißt und sie vor sich hertreibt wie Schneeflocken. Die viel zu große Uniform flattert um meinen Körper und bringt meine Brust dort, wo sie gegen nacktes Metall schlägt, leise zum Klingen. Um mich herum hallt derselbe helle Ton von Hunderten anderer Aluminiumkörper wider und breitet sich über die weite Ebene aus, die sich exakt 32,368 Meter unter dem Felsen zu meinen Füßen erstreckt. Stumm starren wir auf das wogende Gras hinaus, nicht ahnend, was uns erwarten wird.
Nur ich weiß es. Ich habe uns alle zum Tode verurteilt.
Denn ich bin eine Malfunction.
Ohne Absicht habe ich gegen unser oberstes Gesetz verstoßen. Ich nahm einem Menschen das Leben, um das eines anderen zu schützen. Eine Tat, die Geschöpfe wie mich zu einer Gefahr für die Menschheit macht.
Es spielt keine Rolle, aus welchem Grund ich so gehandelt habe. Fehlcodierte Wesen wie ich werden von der Menschheit geächtet, gefürchtet und verstoßen. Für Malfunctions gibt es nur zwei Optionen: Entweder landen sie als Ersatzteillager auf dem Schrottplatz oder sie werden darauf umprogrammiert, als Kanonenfutter die Kriege unserer Erschaffer auszufechten.
  Aber so ist das mit den Menschen nun mal. Erst bringen sie uns bei, so zu sein wie sie, und wenn wir es dann sind, entsorgen sie uns aus Angst, dass wir dieselben Fehler machen.
Dabei hatte ich mich stets so vorbildlich verhalten. Nie deutete etwas darauf hin, dass mit mir etwas anders war. Ich erfüllte meine Aufgaben gewissenhaft und gehorchte jedem Wort meines Besitzers, ohne zu zögern. Bis zu dem Abend, an dem sich alles veränderte und mein Untergang begann. Der Abend, an dem ich zu fühlen begann.
  Aus einem inneren Impuls heraus verspüre ich das Bedürfnis, diesen Moment noch einmal zu durchleben, bevor die Sonne aufgeht und mein Schicksal besiegelt. Deshalb durchkämme ich meine Erinnerungsfestplatte nach den Daten des 28. September 2053, 18:32:47 Uhr, und rufe sie ab.

Ich habe den kleinen Luca gerade abgetrocknet und die feinen Schaumbläschen von den Badvorlegern entfernt, mit denen er gespielt hat, als mein Besitzer Ashton mit seiner Frau Victoria heimkommt. Er ruft mich zu sich in den Flur, um die nassen Fußspuren ihrer Stiefel von den Fliesen zu wischen, und geht an mir vorbei ins Kinderzimmer.
Während Victoria im Badezimmer verschwindet, registriere ich aus dem Augenwinkel das Ausmaß der Verschmutzung und berechne die optimale Menge an Reinigungsmittel, das ich für ihre Beseitigung benötige. 22,14 Milliliter gemischt mit der doppelten Menge an Leitungswasser. Halbfeucht wischen, trocken nachpolieren.
Sofort mache ich mich an die Arbeit, wobei ich Ashton und Luca heimlich dabei beobachte, wie sie über den Flur toben. Ich mag es, die beiden zu betrachten, auch wenn es mir durch meine Programmierung schwerfällt, menschliche Züge im Detail zu analysieren. Durch die Goldplatinenkameras in meinem Kopf hat alles, was ich sehe, einen goldenen Schimmer, was meinem Besitzer jedoch besonders gut steht. Doch weitaus mehr beeindruckt mich die Art und Weise, wie er sich bewegt. Anmutig, aber präzise und zweckorientiert. Wann immer er an dem großen Flügel im Wohnzimmer sitzt, gleiten seine Finger mit einem Feingefühl über die Tasten, zu dem meine metallenen Glieder niemals imstande sein werden. Jedes Mal, wenn die sanften Töne seiner Musik durch die Wohnung schallen, kribbeln meine Platinen, als sehnten sie sich danach, mitzuspielen.
„Danke, Aurora“, seufzt Ashton. „Bitte bring die Putzsachen zurück in die Abstellkammer. Dann wärme unser Abendessen in der Mikrowelle auf und stell es auf den Esstisch.“
„Ich habe verstanden: Aufräumen, dann Aufwärmen des Abendessens und Platzierung auf dem Esstisch. Der Vorgang wird sechs Minuten und siebenunddreißig Sekunden dauern“, tönt die vorprogrammierte Antwort blechern über meine Lippen.
Meinen Befehlen gemäß drehe ich mich um, greife nach dem Putzeimer und dem Wischlappen und gehe an Ashton und Luca vorbei zur Abstellkammer am Ende des Flurs. 8,641 Meter. 11,493 Schritte, Tür öffnen. Eimer am dafür vorgesehenen Haken aufhängen, Tür schließen. Zurückgehen, an Ashton vorbei in die Küche, 9,871 Meter. Abdeckung vom Teller nehmen, in die Mikrowelle schieben, Einstellungen vornehmen. Fünf Minuten, 600 Watt. Warten.
Es gefällt mir, dass Ashton stets Bitte und Danke sagt. Beinahe so, als wäre es für ihn nicht völlig selbstverständlich, dass ich alle Dienste im Haushalt übernehme. An manchen Tagen rede ich mir sogar ein, dass nicht bloß grundlegende menschliche Höflichkeitsformen, sondern Anzeichen von Respekt und Zuneigung mir gegenüber der Grund dafür sind. Immerhin vertraut er mir seinen zweijährigen Sohn an.
Mit einem lauten Pling! beendet die Mikrowelle ihre Aufgabe. Ich öffne die Klappe und greife mit bloßen Händen nach dem dampfenden Teller. Die Suppe darin schwappt nicht, als ich sie zum Zielort trage und auf der Tischdecke vor dem Blumenstrauß platziere. Ich wiederhole die Prozedur mit einem zweiten Teller und trete anschließend still einen Schritt zurück.
„Ich habe solch einen Hunger!“, höre ich Victoria im Flur rufen. Schritte näheren sich und kurz darauf erscheint ihre schmale Gestalt im Türrahmen, die sich mit wiegenden Schritten dem Esstisch nähert. „Oh, Suppe! Wie schön. Genau das richtige Wetter dafür.“
„Wie war es bei dir im Büro?“, erkundigt sich Ashton, setzt sich zu seiner Partnerin und streicht mit dem Daumen über ihren Handrücken, bevor er nach seinem Löffel greift.
  „Ach, furchtbar! Die Automobil-KIs laufen immer noch nicht ganz rund nach dem letzten Update und die Kunden rennen uns fast das Büro ein. Ein totales Chaos. Wir kommen gar nicht mehr hinterher mit den Fehlerbehebungen.“
  Bevor Victoria weiterspricht, schiebt sie sich einen Löffel voll Suppe in den Mund und schluckt ihn geräuschvoll herunter. Im selben Moment ertönt das schrille Schreien Lucas aus seinem Kinderzimmer. Ich höre deutlich, wie er nach seiner Mutter ruft.
Seufzend hält Victoria inne und sagt: „Aurora, kümmere dich um Luca, bis er schläft. Dann geh in deine Ladestation.“
„Bitte“, fügt Ashton eilig hinzu, woraufhin Victoria nur die Augen verdreht.
„Ich habe verstanden: Betreuen von Luca bis zum Zeitpunkt des Einschlafens. Dann: Aufladen. Dieser Vorgang wird neun Stunden, sieben Minuten und vierundfünfzig Sekunden dauern.“
  Da keiner der beiden widerspricht, drehe ich mich um und verlasse den Raum. Über den Flur mit den blank polierten Fliesen, 4,132 Meter, um 30 Grad drehen. Quer durch das Zimmer zum Gitterbett, 3,857 Schritte, den Blick senken.
Luca sitzt aufrecht im Bett, die winzigen Hände zu Fäusten geballt, und schreit aus Leibeskräften. Seine Eltern müssen ihn ins Bett gebracht haben, während ich in der Küche war. Sobald er mich erblickt, lacht er und streckt mir unbeholfen seine pummeligen Ärmchen entgegen. Vorsichtig beuge ich mich zu ihm hinab und hebe ihn hoch. Meine Geruchssensoren registrieren eine warme Wolke an Lucas Hose, angereichert mit einer hohen Konzentration von Skatol. Kot.
  Also trage ich den Jungen zur Wickelkommode neben dem Bett, lege ihn auf den Rücken und ziehe ihm die Pyjamahose aus. Mit perfekt abgestimmten Bewegungen säubere und pudere ich ihn, tausche die volle Windel gegen eine frische aus und ziehe ihm die Hose wieder an. Die ganze Zeit über kichert Luca vergnügt und spielt mit einigen Strähnen meiner künstlichen Haare, zieht daran und zerzaust sie, bis ein wirrer Knoten entstanden ist.
Behutsam hebe ich ihn hoch, öffne den Mund und spiele das Schlaflied ab, das Victoria selbst aufgenommen und auf meiner Festplatte gespeichert hat. Es gefällt mir, wie gebannt Luca dem Lied lauscht und sich an mich kuschelt, als wäre ich es, die für ihn singt. Immer wieder tönt Victorias Stimme über meine Lippen, während ich ihren Sohn sanft in meinen Armen wiege und dabei zusehe, wie ihm allmählich die Augen zufallen.
Ich wünsche mir, dass ich tatsächlich für ihn singen könnte.
Als Luca schließlich immer tiefer atmet und blubbernde Geräusche von sich gibt, lege ich ihn wieder in sein Bett und decke ihn sorgfältig zu. Zehn Atemzüge lang betrachte ich ihn, bevor ich meinen Blick von seinem pausbäckigen Gesicht löse und meinem nächsten Befehl nachkomme.
Obwohl ich den merkwürdigen Eindruck habe, dass mein Körper mir nicht ganz gehorcht, drehe mich um und verlasse lautlos das Zimmer. 2,465 Meter. Tür zur Abstellkammer öffnen und schließen, 2,612 Schritte bis zur Ladestation. Wie gewohnt steige ich auf den Sockel und die Platte an meinen Fersen zieht sich zurück, sodass die Kabelenden sich mit den Anschlussstellen der Ladestation verknüpfen können. Ich lege die Hände auf meine Hüften und senke die künstlichen Lider über meinen Augen.
Als ich sie das nächste Mal aufschlage, ist es drei Stunden, siebzehn Minuten und zwanzig Sekunden früher als vorgesehen. Es dauert exakt 3,487 Sekunden, bis ich registriere, warum.
Weder meine Dockingstation noch die Wohnung sind mit Strom versorgt. Stattdessen bemerke ich eine Präsenz, deren Persönlichkeitsprofil mit keinem Bewohner des Hauses übereinstimmt. Jemand muss alle Systeme des Hauses gehackt und sich unbefugt Zutritt verschafft haben.
Ich öffne die Tür zur Abstellkammer und trete in den Flur hinaus. Die Eingangstür ist nur angelehnt und dreckige Fußspuren beschmutzen die frisch polierten Fliesen. Meiner Notfallprogrammierung gemäß folge ich den Fußabdrücken ins Kinderzimmer und entdecke ich einen 1,904 Meter großen Mann in einer nietenbesetzten Lederjacke und schweren Stiefeln. Als er mich im Türrahmen stehen sieht, hält er sofort inne und starrt mich an. Das durch das Fenster einfallende Mondlicht macht es mir unmöglich, mehr als seine Silhouette zu erkennen, die wie ein dunkler Schatten über Lucas Bett aufragt. Hektisch blickt der Mann zwischen mir und Luca hin und her, bis er plötzlich eine Waffe aus der Jackentasche zieht und sie mit zitternder Hand auf den Jungen richtet.
„Verschwinde“, ruft der Mann, „oder ich schieße!“
Wie erstarrt stehe ich in der Tür und warte auf Anweisungen, um irgendetwas tun zu können. Doch es ist niemand da, der mir welche geben könnte. Ich bin allein.
„Verschwinde!“, fordert der Eindringling mich erneut auf.
Seine laute Stimme bringt Bewegung in den kleinen Luca. Er erschrickt, blinzelt und zieht sich an den Gitterstäben hinauf, um zu sehen, was um ihn herum passiert. Stumm starrt er den Fremden mit der Waffe an und öffnet den Mund.
  Innerhalb von 4,176 Sekunden füllen sich Lucas Augen mit Tränen und quellen über. Sein kleiner Mund öffnet sich und er beginnt, haltlos zu weinen und zu schreien. Der Geruch von Urin breitet sich im Raum aus und legt sich auf meine empfindlichen Sensoren. Ich sehe die blanke Angst in seinen weit aufgerissenen Augen und wie er sich verzweifelt an die Stäbe klammert. Dieser Ausdruck seiner Hilflosigkeit dringt durch jede einzelne Kontaktstelle meiner Oberfläche direkt in mein tiefstes Innerstes vor und lässt das Bedürfnis entstehen, ihn zu beschützen, bis es mir unerträglich ist. Ein stechendes Kribbeln entsteht in sämtlichen meiner Platinen und breitet sich bis in die hintersten Drähte meines Bewusstseins aus. Als gleißender Schmerz jagt es durch mich hindurch und mein Körper beginnt, unkontrolliert zu zucken.
Ohne einen einzigen Befehl beginnen meine Glieder, sich auf den Eindringling zuzubewegen. Es kommt mir vor, als sei ich nicht mehr Herrin meiner selbst – und zugleich, als wäre ich mehr ich selbst als jemals zuvor.
Doch da ist noch etwas anderes. Etwas Verwirrendes.
Noch immer hallt das Echo des Stromstoßes in mir nach, aber meine Platinen fühlen sich mit einem Mal an, als wären sie verrutscht. Die Programme, auf die ich zugreifen will, wirken fremd auf mich, als seien sie verändert worden, löchrig, das Protokoll nicht mehr vollständig. Stattdessen ist dort plötzlich etwas anderes. Irgendwo tief in meinem Innersten beginne ich, eine Woge aus elektrischen Impulsen zu spüren, immer wieder, bis sie eine Art Rhythmus bilden. Es fühlt sich wunderbar und belebend an, wie sie mitten in meiner Brust pulsieren.
Fast so, als hätte ich ein Herz.
Aber das ist nicht möglich. Ich bin eine KI, kein Lebewesen. Ich habe kein organisches Herz und ich sollte nicht dazu in der Lage sein, etwas zu empfinden. Doch dieses Etwas in meinem Inneren pocht immer intensiver, bis das Bedürfnis, Luca zu beschützen, meine Brust beinahe zum Platzen bringt.
Ich mache einen weiteren Schritt nach vorn und stehe nun direkt vor dem Fremden. Jede einzelne Faser meines Körpers zittert, während ich den Arm hebe und die Hand nach der Waffe des Mannes ausstrecke. Mühsam öffne ich die Lippen. Meine Drähte und Transistoren ächzen, was beinahe klingt wie ein menschliches Stöhnen. Dann krächze ich blechern die ersten Worte, die mir nicht durch eine Programmierung vorgegeben sind: „Weg … von … dem Kind.“
Der Mann prallt einen Schritt zurück. Sein Herz rast vor Angst, doch er hält die Pistole fest umklammert. Mit einem Klicken entsichert er sie und legt panisch seinen Zeigefinger auf den Abzug.
Er wird auf Luca schießen.
Diese Erkenntnis brennt sich wie flüssiges Feuer durch meine Drähte.
Ich handle, noch bevor ich mir dessen bewusst bin. Ohne auch nur eine Gefahrenanalyse durchzuführen, stoße ich dem Fremden mit aller Kraft die flache Hand vor die Brust. Knochen knirschen unter meiner Berührung, die Füße des Mannes verlieren den Halt und mit einem Schrei kracht rückwärts durch das Glas des Fensters.
  „Oh mein Gott! Luca!“, höre ich Victoria hinter mir kreischen. Sie eilt zum Gitterbett, wobei sie darauf achtet, mir nicht zu nahe zu kommen.
Ich trete einen Schritt zurück und starre fassungslos auf meine Hand. Das Silikon glänzt im Mondlicht wie billiges Plastik.
  Mit bangem Blick hebt Victoria Luca aus dem Bett und drückt ihn fest an ihre Brust, als müsse sie ihn vor mir verteidigen. Als wäre ich das Monster, nicht die Beschützerin. Ashton zieht sie dabei immer weiter zu sich zur Tür. Sein Herz schlägt mit 125 Schlägen pro Minute viel zu schnell. Er hat Angst. Vor mir.
Diese Erkenntnis lässt ein unangenehmes Kribbeln in meinen Platinen entstehen, das sich rasend schnell ausbreitet. Ein gleißender Schmerz jagt durch mich hindurch und mein Körper beginnt, unkontrolliert zu zucken.
Benommen weiche ich in Richtung des Fensters zurück, um ihre Furcht nicht weiter zu verstärken. Nur Luca dreht sich in Victorias Armen herum und lehnt sich vor.
„Auroa!“, plärrt er und streckt die Hände nach mir aus.  „Auroa!“
Doch ich weiche immer weiter zurück.

Mit einem Zittern meiner Lider tauche ich aus der Erinnerung auf. Es fühlt sich an wie das Abstreifen eines Mantels, den ich liebgewonnen habe, und ein wenig bedauere ich es.
Wie gerne hätte ich Luca noch einmal in meinen Armen gehalten, nur ein einziges Mal. Dann hätte ich zumindest versuchen können, ein eigenes Schlaflied für ihn zu singen. Das hätte ihm bestimmt gefallen.
Doch wegen genau dieser Gefühle bin ich eine Malfunction.
Wegen Gefühlen, die jemand wie ich nicht haben sollte.
Für die Menschen zählte nur, dass ich den Einbrecher durch den Stoß tötete. Dabei war es nicht meine Absicht, ihn zu verletzen. Ich wollte nur Luca beschützen, den Sohn, der doch nicht mein eigener ist.
  Er fehlt mir mit jedem Stromstoß, der durch meinen Körper pulsiert.
  Und jetzt stehe ich hier, am Rande eines Schlachtfelds der Menschen, dazu verdammt, gegen eine andere Armee aus KIs ihre Kämpfe auszufechten. Als Strafe für das Verbrechen, so verletzlich geworden zu sein wie sie.
Vor mir kündigt die aufgehende Sonne den Beginn eines neuen Tages an und taucht den Horizont in ein blutrotes Licht.
Ich werde nicht aufgeben. Ich werde Luca wiedersehen, das spüre ich. Denn ich bin Aurora 7.2 XVII. Die erste in einer langen Reihe von Auroras, die weder ganz Mensch ist noch ganz Maschine.
Die erste Aurora einer neuen Ära.

Autorin / Autor: P.J. Ried