Ich und Earl und das sterbende Mädchen
Autor: Jesse Andrews
„Ich und Earl und das sterbende Mädchen“ handelt von einem siebzehnjährigen Jungen, der gerne Filme dreht und von seinen Erlebnissen an der High-School. Er erzählt aus der Ich-Perspektive von seinem Leben, besonders von seinem besten Freund, mit dem er gemeinsam filmt und von Rachel, der Schulfreundin, die an Leukämie erkrankt.
An den Schreibstil des Buches musste ich mich zuerst gewöhnen. Wie der Protagonist immer wieder erwähnt, ist das Buch nämlich ziemlich verrückt und chaotisch geschrieben. Es ist alles andere als ein typisches Krebsbuch und die Geschichte von der kranken Rachel steht hier auch ziemlich im Hintergrund. Mit der Zeit habe ich mich an den Schreibstil gewöhnt und habe mich nach anstrengenden Tagen auf die lockere Lektüre gefreut.
Es ist nicht eines dieser Bücher, die uns zum Weinen bringen und uns nachdenklich werden lassen und auch keiner der Romane, bei denen man sich irgendwie schlauer fühlt, nachdem man sie gelesen hat. Dieses Buch ist ein bisschen verwunderlich und ziemlich humorvoll und damit eine gute Abwechslung für Zwischendurch.
*Erschienen bei: Randomhouse*
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Autorin / Autor: poola - Stand: 28. November 2013