Das Buch erzählt, wie aufgelöst Sofia nach dem Tod ihre Mutter ist und wie sie beginnt, als New Yorker Schülerin einer Mädchenschule und als die beste Freundin von Kiki, „Frag Kate“ zu schreiben. Kate ist eine Frau, die anonym die Fragen junger Mädchen beantwortet. Sie bekommt täglich sämtliche Briefe und E-Mails mit Fragen zur Pubertät, zu Jungs, zur Liebe und allgemein zum Leben. Was Sofia noch nicht weiß ist, dass sie Kate, die nun ihre intimsten Geheimnisse kennt, später kennenlernen wird.

*Meine Meinung*
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da die Geschichte auf dem traurigen Tod der Mutter der Hauptfigur Sofia aufbaut und Sofias Leben beschreibt. Ein Kapitel beschreibt immer einen Monat des Jahres, den man beim Lesen mit erlebt, was eine schöne Abwechslung ist.
Die Geschichte zeigt, dass der Tod einer wichtigen Person jeden Tag aufs Neue schmerzt und auch die Zeit das Loch, das durch einen solchen Verlust entsteht, nicht stopfen kann.

*Fazit*
Das Buch ist traurig geschrieben, mit einer Portion „Liebesgeschichte“ und der nötigen Prise Humor. Außerdem klärt es ganz nebenbei sämtliche Fragen, die eine 14-jährige hat.

*Erschienen bei Hanser*