Ich schaue hoch in das All. Ich kann den großen und den kleinen Wagen erkennen. Den Drachen und den Luchs sind auch zu sehen. Kann es sein das, dass was den Sternhimmel erschaffen hat, noch irgendwo da draußen ist? Ob es überhaupt erschaffen ist, ist auch eine Frage, auf die ich nie eine Antwort bekommen werde. Ein galaktischer Nebel überdeckt den Himmel, sodass ich die Sterne nicht mehr sehen kann. Ich schließe meine Augen und fühle den weichem Boden unter mir. Der Geruch von der Nacht füllt meinen Körper. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich rote Riesen, die vom Himmel aus mich anschauen. Ich fühle den Wind in meinen Haaren und ich höre die Bäume rascheln. Ist es nicht merkwürdig, dass Sonne und Mond kommen und gehen können, aber wir Menschen haben immer noch keine Antworten auf unsere Fragen bekommen? In diesem Universum des Staunens erkenne ich, dass die Fragen selbst oft unsere größten Begleiter sind.