Oh nein!!!

Der Tod in Venedig ist eine sehr berühmte Novelle von Thomas Mann über die letzten Monate des Schriftstellers Gustav Aschenbach, der sich in Venedig in einen 14jährigen Jungen verguckt und schließlich an seiner Liebe und der Seuche, die in der Stadt grassiert, zugrunde geht.

"Der Tod eines Handlungsreisenden" ist ein Theaterstück von Arthur Miller über einen erfolglosen Vertreter, der sich und seiner Familie - obwohl er entlassen wurde - eine heile (Arbeits-)Welt vorgaukelt. Ein trauriges Stück, dass mit dem Freitod des Handlungsreisenden endet, der seiner Familie damit die Lebensversicherung zukommen lassen möchte.

Definitiv beides keine Kriminalromane...

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